Effektiv gegen Borreliose mit den Wirkkräften der Natur

Statt mit Antibiotika lassen sich Borrelien viel effektiver mit einer Kombination aus Stevia, kolloidalem Silber und Zink bekämpfen. Und das völlig ohne Nebenwirkungen

Die akute und chronische Borreliose (Erreger: Borrelia burgdorferi) bereitet vielen Menschen zum Teil schwere und sehr langwierige Probleme. Schätzungen zufolge erkranken 50.000 bis 100.000 Menschen jährlich daran in Deutschland. Die Symptome sind sehr unterschiedlich ausgeprägt und ähneln häufig anderen Krankheiten. Als typisches Symptom gilt die Wanderröte – die aber nur bei etwa der Hälfte der Fälle auftritt.

Oft wird die Borreliose nicht erkannt, wodurch sich der Beginn der Behandlung verzögert. Die klassische Therapie mit Antibiotika bekämpft die Erreger aber nicht effektiv und ist zusätzlich für vielerlei Nebenwirkungen verantwortlich. Nach „erfolgreicher“ Gabe von Antibiotika leiden zum Beispiel viele Betroffene weiterhin an Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen oder Abgeschlagenheit.

Stevia und kolloidales Silber gemeinsam gegen Borreliose

Als wirksamer dagegen hat sich die Einnahme eines alkoholischen Extrakts aus den ganzen Blättern der Pflanze Stevia rebaudiana erwiesen. In den Blättern fanden Wissenschaftler viele Phytochemikalien, deren mikrobielle Eigenschaften gegen viele Pathogene wirken. Eine oft zitierte Studie aus dem Jahr 2015 zeigte, dass ein alkoholischer Auszug der Stevia-Pflanze (Blätter) in vitro gegen die Borrelien viel effektiver wirkt als bekannte einzelne Antibiotika oder Kombinationen von Antibiotika. Und dazu kommt, dass die Stevia-Einnahme bei empfohlener Anwendung keinerlei Risiken und Nebenwirkungen hat.

Auch die Einnahme von echtem kolloidalen Silber zeigt gute Erfolge bei der Behandlung von akuter und chronischer Borreliose. Es wirkt wie ein natürliches Antibiotikum und reguliert bakterielle Dysbalancen. Kombiniert ergeben die beiden Mittel gegen die Lyme-Borreliose eine sinnvolle Therapie, die man noch mit kolloidalem Zink ergänzen kann, das zur äußerlichen Anwendung gegen Gelenkschmerzen und Gelenkschwellungen eingesetzt wird. In der Synergie der Wirkstoffe liegt ihre Kraft und Wirksamkeit. Einzelne Substanzen aus der Stevia-Pflanze zu extrahieren, ist zwar als Zuckerersatz sinnvoll, nicht aber zur Behandlung der Borreliose.

Stevia gegen Borreliose

Nicht nur Zecken übertragen Borrelien

Die Erreger der Borreliose sind Bakterien, genauer gesagt: Spirochäten, die schraubenförmig aussehen und sehr wandlungsfähig sind. Dass nur Zecken die Borrelien übertragen, hat sich als nicht richtig herausgestellt, was viele naturheilkundliche Therapeuten bestätigen.

Häufige Symptome einer Borreliose:

  • Gelenkschmerzen, Gelenkschwellungen
  • Muskelschmerzen
  • Kopfschmerzen
  • Abgeschlagenheit eventuell mit Schüttelfrost, Fieber und Schweißausbrüchen
  • Lymphknotenschwellungen
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Bindehautentzündungen
  • Roter Hausausschlag (Wanderröte)

Anwendung und Dosierung des Borreliose-Sets

Stevia

3 x täglich 20 Tropfen 5-10 Minuten vor der Mahlzeit im Mund zergehen lassen (einspeicheln) und dann schlucken. Bei Problemen nehmen Sie die Tropfen nach dem Essen ein – wenn möglich, mit einem zeitlichen Abstand zur Mahlzeit (unsere Empfehlung: 15 Minuten)

Kolloidales Silber

3 x 20 ml täglich: Optimal ist es, die Flüssigkeit 1 bis 3 Minuten im Mund zu behalten, damit die Kolloidpartikel über die Mundschleimhaut direkt ins Blut wandern können. Aufgrund der hohen energetischen Ladung sollte man hierzu einen Plastik- oder Holzlöffel (kein Metall!) oder ein Messglas (40 ml) als Dosierhilfe verwenden.

Zwischen der Einnahme von Stevia und des kolloidalen Silbers sollten mindestens 15 Minuten liegen. Echte Kolloide können nicht überdosiert werden, da überschüssige Partikel ausgeschieden werden. Ablagerungen im Gewebe finden nicht statt. Mehr Hinweise zur Anwendung von Kolloiden lesen Sie hier.

Kolloidales Zink

Äußerliche Anwendung: Einfach auf die schmerzenden Bereiche sprühen, je nach Bedarf regelmäßig wiederholen.

Hinweise zum Verlauf der Therapie

Bei stärkeren und unangenehmen Erstreaktionen bitte die Dosierung reduzieren, bis die Symptome ein erträgliches Niveau erreichen. Es ist auch möglich für 1-2 Tage auszusetzen und dann mit einer geringeren Dosierung wieder zu starten. Zu starke Erstreaktionen deuten darauf hin, dass mehr Giftstoffe und Toxine im Körper aktiviert und im Lymph- und Blutkreislauf umher kreisen, aber nicht ausgeschieden werden können.

Wichtig: Nehmen Sie immer auch eine ausreichende Menge an reinem Trinkwasser zu sich. Mineralwasser oder Leitungswasser zählen jedoch nicht dazu. Gute Trinkwassersorten sind z. B. Lauretana, Plose und Black Forest oder ein eigenes Osmosefiltersystem mit anschließender Wasseraktivierung.

Hören Sie auf Ihren Körper und setzen Sie sich realistische Ziele hinsichtlich der Therapiedauer. Unrealistische Vorstellungen oder Wünsche führen meist zu Frustration und vorzeitigem Abbruch der Therapie. Die chronischen Symptome brauchen mehrere Wochen bis Monate, bis der Körper an den Ursachen ausreichend arbeiten konnte. Vermehrte Müdigkeit ist grundsätzlich ein Zeichen dafür, dass der Körper in eine intensivere Reparatur- und Regenerationsphase kommt, was ja gewünscht ist. Nur wenn der Vagus/Parasympathikus aktiv und dominant ist, können Reparaturprozesse optimal ablaufen, was zwar als Müdigkeit und Abgeschlagenheit empfunden wird, aber biologisch sehr sinnvoll ist.

Stevia, kolloidales Silber und Zink gegen Borrelien und
die
Symptome akuter und chronischer Borreliose  

Borreliose-Therapie: Großes Set

Was ist Stevia?

Stevia rebaudiana, auch Süßkraut oder Honigkresse genannt, stammt aus Südamerika und wird dort schon seit Jahrhunderten wegen ihrer starken Süßkraft verwendet. Der kalorienarme Süßstoff Stevia ist erst seit 2011 in der EU als Lebensmittelzusatzstoff zugelassen. Der alkoholische Extrakt (38 % Vol.) aus den ganzen Blättern der Stevia-Pflanze wird zur Therapie der Borreliose eingesetzt.

Was sind kolloidale Metalle?

Bei echten kolloidalen Metallen handelt es sich um sehr feine Metallpartikel, die in Wasser schweben, ohne eine Verbindung mit dem Wasser einzugehen – im Gegensatz zu ionischen Metalllösungen, die im Elektrolyseverfahren hergestellt werden. Die Größe der einzelnen Teilchen liegt zwischen 1 und 20 Nanometer (1 nm = ein milliardstel Meter). Wie die Partikel hergestellt werden, hat je nach Verfahren erheblichen Einfluss auf die Eigenschaften und Qualität (Elektrolyse oder Hochvolt-Plasmaverfahren).

Hergestellt im Hochvolt-Plasmaverfahren

Aus unserer Sicht ist das aufwändige Hochvolt-Plasmaverfahren mit 10.000 Volt das beste Verfahren zur Herstellung von echten kolloidalen Metallen. Denn nur mit dieser hochwertigen Technologie erreicht man bei korrekter Anwendung die bestmögliche Qualität der Kolloide: kleinste Teilchengröße, höchster Energiegehalt, lange Haltbarkeit, Schwebezustand – ohne bekannte Nebenwirkungen bei empfohlener Anwendung. Es ist wirkungsstärker, energiereicher, haltbarer, hat die höchste Bioverfügbarkeit, geht keine Verbindungen mit anderen Substanzen ein, führt nicht zu Ablagerungen und ist überdosierungsfrei.

 

Hinweis zum Kauf von Kolloiden

Kolloide dürfen nicht als Lebensmittel, Nahrungsergänzungsmittel oder Arzneimittel deklariert werden. Deshalb achten Sie unbedingt auf die Angabe des Herstellungsverfahrens. Es liefert wichtige Informationen über die Qualität, Teilchengröße, Konzentration, Kolloidenergie und Haltbarkeit.