Kolloidales Gold: Wohltat für Körper und Psyche 

Um die innere Sonne in uns wieder zum Leuchten zu bringen, empfehlen Heiler seit Jahrtausenden die Einnahme von kolloidalem Gold. Die positiven Wirkungen auf unseren Geist und unseren Körper sind so zahlreich, dass jeder die Möglichkeit haben sollte, die vielfältigen Effekte kennen zu lernen.

  • Gold macht selbstbewusster
  • Gold aktiviert das Dritte Auge
  • Gold hemmt Entzündungen
  • Gold steuert das Herz-Kreislauf-System
  • Gold hilft bei der Ausleitung von Blei und vieles mehr …

Leseempfehlung: Hier ist ein ausführlicher und sehr guter Artikel aus dem Magazin „LEBE natürlich“ zu kolloidalem Gold und seinem vielseitigen Einsatzspektrum.

Unser Kauftipp: Kolloidales Gold

Bei echtem kolloidalen Gold handelt es sich um sehr feine Goldpartikel, die in Wasser schweben und keine Verbindung mit dem Wasser eingehen – im Gegensatz zu ionischen Kupferlösungen (elektrolytische Herstellung). Die Größe der einzelnen Teilchen liegt zwischen 1 und 20 Nanometer (1 nm = ein milliardstel Meter). Die Partikel dieser flüssigen Dispersion können durch verschiedene Herstellungsverfahren entstehen, die je nach Verfahren einen erheblichen Einfluss auf die Eigenschaften, Bioverfügbarkeit und Qualität haben. Mehr über Anwendung und Dosierung von Kolloiden erfahren Sie hier.

Hergestellt im Hochvolt-Plasmaverfahren

Wir empfehlen bei kolloidalem Gold Produkte, die im aufwändigen Hochvolt-Plasmaverfahren mit 10.000 Volt hergestellt wurden. Denn nur mit dieser hochwertigen Technologie erreicht man bei korrekter Anwendung die bestmögliche Qualität der Kolloide: kleinste Teilchengröße, höchster Energiegehalt, lange Haltbarkeit, Schwebezustand. Es ist wirkungsstärker, bioverfügbar, energiereicher und haltbarer, geht keine Verbindungen mit anderen Substanzen ein, führt nicht zu Ablagerungen und ist überdosierungsfrei.

Von Trimedea erhalten Sie kolloidales Gold in Violettglasflaschen in drei Größen: 100 ml (Sprühflasche)500 ml und 1000 ml.

 

Hinweis zum Kauf von Kolloiden

Kolloide dürfen nicht als Lebensmittel, Nahrungsergänzungsmittel oder Arzneimittel deklariert werden. Deshalb achten Sie unbedingt auf die Angabe des Herstellungsverfahrens. Es liefert wichtige Informationen über die Qualität, Teilchengröße, Konzentration, Kolloidenergie und Haltbarkeit.