Aus unserer Serie: Kolloidale Metalle

 

Kolloidales Silber kennen viele. Aber es gibt noch viel mehr Metalle zu entdecken: Hier finden Sie eine Übersicht der kolloidalen Metalle, ihre Vorteile und ihre Wirkung. 

Sie alle sind wichtig, viele sogar lebensnotwendig für uns: Kolloidale Metalle regulieren wichtige Abläufe in unserem Stoffwechsel. Bei zu geringer Menge – oder falls sie völlig fehlen – zeigen sich bald Mangelerscheinungen und Beschwerden. Unsere Übersicht der kolloidalen Metalle stellt Ihnen die wichtigsten Elemente für Ihre Gesundheit vor.

Kolliodales Iridium für das Gehirn

Kolloidales Gold (Au)

  • Steigert Gehirnaktivität und IQ
  • Unterstützt und fördert Entgiftungsprozesse
  • Wirkt verjüngend und stimmungsaufhellend
  • Stimuliert und aktiviert die Hormondrüsen
  • Fördert die Sensibilität und Kreativität
  • Steigert motorische und kognitive Leistungsfähigkeit

 

Kolliodales Iridium für das Gehirn

Kolloidales Silber (Ag)

  • Hemmt überschießende Entzündungen und Infektionen
  • Natürliches Antibiotikum für viele „Bakteriell verursachte“ Beschwerden
  • Unterstützt die Bildung eigener Stammzellen
  • Beschleunigt Zellreparaturprozesse
  • Reguliert bakterielle Dysbalancen
  • Verringert Pilzinfektionen
  • Beschleunigt die Wundheilung bei Verbrennungen, Schnittwunden, offenen Wunden
  • Reduziert die Schmerzen und Beschwerden von Insektenstichen und -bissen

 

Kolliodales Iridium für das Gehirn

Kolloidales Platin (Pt)

  • Steigert die Konzentration
  • Stimuliert die Immunfunktion & Immunintelligenz
  • Verbessert die Kommunikation im Nervensystem
  • Reduziert Stimmungsschwankungen
  • Beruhigt die Psyche und reduziert Nervenleiden
  • Aktiviert das Gehirn und steigert die Kreativität
Kolliodales Iridium für das Gehirn

Kolloidales Tantal (Ta)

  • Wirkt stark entgiftend und reinigend für den Körper
  • Stärkt die körperliche Ausdauer
  • Neutralisiert und schützt vor übermäßiger Strahlenbelastung
  • Effektive Ausleitung von Umweltgiften wie Holzschutzmitteln, Formaldehyd, Glyphosat
  • Neutralisierung und Auscheidung von schädlichen Schwermetallverbindungen
  • Hilft gegen Übelkeit und Unwohlsein
Kolliodales Iridium für das Gehirn

Kolloidales Palladium (Pd)

  • Verbessert die Konzentrationsfähigkeit
  • Stärkt die Gedächtnisleistung
  • Fördert die Sehfähigkeit
  • Besonders katalytisch aktives Metall (Enzymstoffwechsel)
  • Verbessert die Muskelleistung und die Feinmotorik
  • Stärkt die Kreativität und das positive Denken
Kolliodales Iridium für das Gehirn

Kolloidales Kupfer (Cu)

  • Sorgt für Struktur und Elastizität von Knochen, Bindegewebe und Blutgefäßen
  • Antioxidative Wirkung
  • Verbessert den Feuchtigkeitsgehalt der Haut
  • Hauptelement vieler wichtiger Enzymverbindungen
  • Baut überschüssige Hormone ab
  • Antibakterielle und desinfizierende Wirkung
  • Gleicht die Aktivität der Schilddrüse aus
Kolliodales Iridium für das Gehirn

Kolloidales Iridium (Ir)

  • Wirkt antioxidativ, Anti-Aging-Effekt
  • Verbessert den Gehirnstoffwechsel
  • Fördert die geistige Aktivität und Kreativität
  • Aktiviert die Zirbeldrüse und das 3. Auge
  • Steigert die Konzentration
  • Beschleunigt die Heilung bei Verletzungen
Kolloidales Kobalt von Trimedea

Kolloidales Zink (Zn)

  • Als essentielles Spurenelement an vielen Reaktionen im Körper beteiligt
  • Stärkt das Immunsystem und den Stoffwechsel
  • Hilft bei Haut- und Haarproblemen
  • Fördert Wundheilung und gesunde Hauterneuerung
  • Schützt als Antioxidans gegen freie Radikale
  • Reguliert den Blutzucker
Kolloidales Kobalt von Trimedea

Kolloidales Chrom (Cr)

  • Verbessert Atmung und Lungenleistung
  • Reguliert den Insulinstoffwechsel und reduziert die Lust auf Süßes
  • Senkt den Cholesterinspiegel
  • Hilft beim Abnehmen, verhindert Hunger und Jo-Jo-Effekt
  • Unterstützt den Muskelaufbau
  • Antioxidativ, schützt vor freien Radikalen
Kolloidales Kobalt von Trimedea

Kolloidales Kobalt (Co)

  • Besonders wichtig für Veganer, unterstützt die Aufnahme von Vitamin B12
  • Hilft gegen Müdigkeit, chronische Erschöpfung und Anämie
  • Gehirnaktivierend, schützt die Nervenzellen
  • Reguliert und steuert die Hormonproduktion
  • Beeinflusst Wahrnehmung und Stimmung
  • Hilft gegen Konzentrationsschwäche
Kolloidales Germanium

Kolloidales Germanium (Ge)

  • Verbessert die Sauerstoffversorgung in Zellen und Organen
  • Steigert die Durchblutung und Mikrozirkulation
  • Aktiviert körpereigene antioxidative Schutzenzyme
  • Optimiert Immunzellen und Immunfunktion = Immunbooster
  • Hilft bei Augenkrankheiten wie Glaukom, Grauem Star und Netzhautentzündungen
  • Entgiftung und Ausleitung von Schwermetallverbindungen
Rhodium für das Gehirn

Kolloidales Eisen (Fe)

  • Verbessert Muskelkraft und Ausdauer
  • Steigert körperliche und geistige Leistungsfähigkeit
  • Verbessert Durchblutung und Sauerstoffversorgung
  • Hilft gegen Hautblässe, Anämie und Haarausfall
  • Stärkt die Herzfunktion
  • Lindert Kopfschmerzen, Schlafstörungen und Verstopfung
Rhodium für das Gehirn

Kolloidales Molybdän (Mo)

  • Reguliert den Harnsäurespiegel
  • Beschleunigt den Alkohol- und Nikotinabbau in der Leber
  • Stärkt die Nierenfunktion
  • Starkes Antioxidans mit guter Wirkung gegen freie Radikale
  • Kann gegen Karies vorbeugen
  • Lindert Entzündungen im Magen-Darm-Trakt
Rhodium für das Gehirn

Kolloidales Rhodium (Rh)

  • Aktiviert und verbessert den Gehirnstoffwechsel
  • Beschleunigt die Signalübertragung zwischen Nervenzellen und den synaptischen Verbindungen
  • Wirkt antioxidativ und zellschützend
  • Optimiert Reparaturprozesse der DNA (Erbsubstanz)
  • Fördert geistige Klarheit, Wachheit und Entscheidungsfreudigkeit

Kolloidales Vanadium (V)

  • Bewegungsanregend, Kreislaufaktivierend
  • Blutzuckersenkend, effektiv mit Chrom bei Diabetes
  • Verbessert und Reguliert Wachstumsstörungen
  • Wichtig im Knochenstoffwechsel zur Mineralisierung
  • Beteiligt am Schilddrüsenstoffwechsel
  • Wird eingesetzt bei Unfruchtbarkeit und Sexualstörungen

Was sind kolloidale Metalle?

Bei echten kolloidalen Metallen handelt es sich um sehr feine Metallpartikel, die in Wasser schweben, ohne eine Verbindung mit dem Wasser einzugehen – im Gegensatz zu ionischen Metalllösungen. Die Größe der einzelnen Teilchen in der flüssigen Dispersion liegt zwischen 1 und 20 Nanometer (1 nm = ein milliardstel Meter). Wie die Partikel hergestellt werden, hat je nach Verfahren erheblichen Einfluss auf die Eigenschaften und Qualität.

Auf die Herstellung kommt es an

Die besten Ergebnisse verspricht das aufwändige Hochvolt-Plasmaverfahren. Denn nur mit dieser hochwertigen Technologie erreicht man bei korrekter Anwendung die bestmögliche Qualität der Kolloide: kleinste Teilchengröße, höchster Energiegehalt, lange Haltbarkeit, Schwebezustand. Es ist wirkungsstärker, energiereicher, bioverfügbarer und haltbarer, hat weniger Ablagerungen und ist überdosierungsfrei. Hier können Sie sich von der Qualität der Kolloide von Trimedea überzeugen.

Weitaus preiswerter dagegen ist die chemische Herstellung (kolloidale Dispersion) oder elektrolytische Herstellung (ionische Lösung), die beide oft angeboten werden. Aber Vorsicht: Deren Nachteile überwiegen die wenigen Vorteile bei Weitem.

Mehr über die verschiedenen Herstellungsverfahren von kolloidalen Metallen lesen Sie hier.

Konzentration von kolloidalen Metallen

Das Angebot im Internet ist riesig und es wird mit verschiedenen Konzentrationen geworben. Die Konzentration wird meist in ppm (Parts per Million) oder mg/l angegeben. Der Gedanke „viel hilft viel“ ist jedoch trügerisch, da eine hohe Konzentration und kleine energiereiche Kolloide sich gegenseitig ausschließen: Je höher die Konzentration, desto mehr und größere Cluster bilden sich, die die Effektivität und Bioverfügbarkeit deutlich reduzieren. Konzentrationen von 10-20 ppm sind ausreichend und haben damit die kleinstmögliche Teilchengröße.

Vor allem beim Hochvolt-Plasmaverfahren sind die Partikel sehr klein (< 10 nm) und haben eine sehr hohe Teilchenenergie. Denn die hohe Energie (10.000 Volt, Temperaturen 3.000 – 4.000 Grad °C als Plasma), die zum Herauslösen aus dem Metall (Gitterenergie) benötigt wird, wird teilweise an die entstandenen Kolloidpartikel übertragen. Deshalb ist es besser, zweimal täglich 10 ppm als Kolloid einzunehmen, als einmal 20 oder 50 ppm. Die tatsächlichen ppm-Konzentrationen unterscheiden sich bei einigen Herstellern oft sehr stark von den Angaben auf dem Produkt.

Hochvolt-Plasmaverfahren

Hinweis zum Kauf von kolloidalen Metallen

Kolloidale Metalle dürfen nicht als Lebensmittel, Nahrungsergänzungsmittel oder Arzneimittel deklariert werden. Die Produkte werden einfach unter dem Begriff „Kolloidales Metall“ verkauft. Deshalb achten Sie unbedingt auf die Angabe des Herstellungsverfahren. Es liefert wichtige Informationen über die Qualität, Teilchengröße, Konzentration, Kolloidenergie und Haltbarkeit.