Feinste Silberpartikel helfen gegen viele Beschwerden

Aus unserer Serie: Kolloidale Metalle

 

Seit vielen Jahren kennt die Naturmedizin kolloidales Silber als ein hilfreiches Mittel gegen Bakterien und Pilze. Kolloidales Silber verfügt über viele positive Eigenschaften: Es wirkt wie ein natürliches Antibiotikum und ist vielseitig einsetzbar.

 

Was ist kolloidales Silber?

Bei echtem kolloidalen Silber handelt es sich um sehr feine Silberpartikel, die in Wasser schweben und keine Verbindung mit dem Wasser eingehen – im Gegensatz zu ionischen Silberlösungen. Die Größe der einzelnen Teilchen liegt zwischen 1-20 Nanometer (1 nm = ein milliardstel Meter). Diese flüssige Dispersion bezeichnet man auch als Silberwasser. Die Partikel können durch verschiedene Herstellungsverfahren entstehen, die je nach Verfahren einen erheblichen Einfluss auf die Eigenschaften und Qualität haben.

 

Vorteile von kolloidalem Silber

  • Keimtötende Wirkung
  • Hemmt Entzündungen und Infektionen
  • Unterstützt die Bildung körpereigener Stammzellen
  • Beschleunigt Zellreparaturprozesse

Anwendungsgebiete für kolloidales Silber

  • Erkältungen
  • Entzündungen (innerlich und äußerlich)
  • Offene und schlecht heilende Wunden, Schürfwunden, Verbrennungen
  • Hauterkrankungen: Akne, unreine Haut, Neurodermitis, Warzen, Psoriasis
  • Atemwegserkrankungen
  • Pilzinfektionen
  • Gelenkschmerzen, Rheuma

Seit Jahrzehnten bekannt und bewährt

Schon in der Antike wurde Silber zur Desinfektion und Wundbehandlung eingesetzt. Kolloidales Silber wurde um 1900 entwickelt und meist oral zur Bekämpfung von Infektionen eingesetzt. Nach dem Boom der Antibiotika geriet das Mittel zunächst in Vergessenheit. Doch mit wachsender Skepsis an der Wirksamkeit von Antibiotika entdecken immer mehr Menschen die Vorteile von kolloidalem Silber.

Hinweis zum Kauf von kolloidalem Silber

Kolloidales Silber darf nicht als Lebensmittel, Nahrungsergänzungsmittel oder Arzneimittel deklariert werden. Die Produkte werden einfach unter dem Begriff „Kolloidales Silber“ verkauft. Deshalb achten Sie unbedingt auf die Angabe des Herstellungsverfahren. Es liefert wichtige Informationen über die Qualität, Teilchengröße, Konzentration, Kolloidenergie und Haltbarkeit.

Auf die Herstellung kommt es an

Mit dem Hochvolt-Plasmaverfahren erreicht man bei korrekter Anwendung die bestmögliche Qualität der Kolloide: kleinste Teilchengröße, höchster Energiegehalt, lange Haltbarkeit, Schwebezustand. Es ist wirkungsstärker, energiereicher und haltbarer, hat weniger Ablagerungen und ist überdosierungsfrei.

Kolloidales Silber, das im im Hochvolt-Plasmaverfahren hergestellt wird, führt auch bei höheren Konzentrationen nicht zur berüchtigten Argyrie, der Blaufärbung der Haut und Schleimhäute. Denn die kolloidalen Teilchen schweben, stoßen sich gegenseitig ab, lagern sich nicht ab und gehen keine Verbindungen mit anderen Substanzen ein, im Gegensatz zu ionischen Silberlösungen. Man scheidet sie einfach über den Urin aus. Nur durch die Einnahme von Silberverbindungen (z. B. Elektrolyse mit unreinem Wasser) oder reinem Silberpulver kann es zu den bekannten „Silbervergiftungen“ kommen. Der Körper kann dieses Silber oder die Silberverbindungen (Silbersalze) nicht nutzen oder ausscheiden und lagert diese im Gewebe als Schutzmaßnahme ein.

Mehr über die verschiedenen Herstellungsverfahren von kolloidalen Metallen lesen Sie hier.

Hochvolt-Plasmaverfahren