So finden Sie das beste Filtersystem für Ihre Ansprüche 

Wasser direkt aus dem Hahn trinken? Selten schmeckt es frisch, und über die wirkliche Reinheit erfährt man nichts. Viele Menschen trauen den wohlklingenden Versprechen ihrer regionalen Wasserversorger nicht. Deshalb sollte man sein Wasser vor dem Trinken filtern – falls man nicht ständig für viel Geld Flaschenwasser kaufen will.

Aber wie filtert man richtig, was muss raus, was darf drinbleiben und wie geht es? Es gibt viele Verfahren zum Filtern, Aufbereiten und Aktivieren von Wasser – wir sagen Ihnen, wie Sie den richtigen Trinkwasserfilter für sich finden.

Die Qualität des Trinkwassers hat eine grundlegende Bedeutung für den gesamten Stoffwechsel in unserem Körper, für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Mangelnde Qualität führt auf Dauer zu Einschränkungen bei Vitalität, Gesundheit, Regeneration und letztendlich der Lebensqualität.

 

Was ist ein gutes, gesundes Trinkwasser? Welche Qualität sollte unser Trinkwasser haben?

Die Fragen, welche chemisch-physikalischen Eigenschaften Trinkwasser haben soll, beantwortet uns die Natur seit Jahrtausenden. Wir müssen nur analysieren, welche Qualität das Wasser hat, das Tiere trinken und Menschen früher nutzten, bevor „Mineralwässer“ verkauft worden oder Wasserwerke ihr aufbereitetes Wasser als Trinkwasser deklarierten. Ein optimales Trinkwasser kommt aus unbelasteten Quellen und Flüssen, Regen- oder Schmelzwasser. Es hat einen pH-Wert von 6,4 bis 7,0 einen Redoxwert (rH2) von 26 bis 28 und einen Widerstand von mehr als 6.000 Ohm.

 

Trinkwasserfilter: Die wichtigsten Filterverfahren, ihre Eigenschaften und Effekte

Trinkwasserfilter lassen sich in drei Bereiche einteilen:

    • Mikrofiltration bis 1 μm Partikelgröße
    • Ultrafiltration bis 0,01 μm Partikelgröße
    • Osmose/Umkehrosmose bis 0,0001 μm Partikelgröße
Trinkwasserfilter Größenvergleich

Typischerweise sind die Filtersysteme mit Mikro- und Ultrafiltration stromlos, sie kommen also ohne Pumpen, Tank oder elektrische Komponenten aus. Fast alle Osmose/Umkehrosmosefilter auf dem Markt sind aktuell zu 99 % nur mit Pumpen und anderen elektrischen Komponenten erhältlich – was bei Stromausfall ein immenser Nachteil sein kann.

Mikrofiltration

Mikrofiltration filtert je nach eingesetzten Filtermedien (Sedimentfilter, Aktivkohleblockfilter, Aktivkohle-Granulatfilter …) schon einige Sedimente und Schadstoffe heraus – bis zu Partikelgrößen von 1 μm (Mikrometer) oder sogar 0,1 μm. Kleinere Partikel, wie z. B. Bakterien, werden dadurch nicht entfernt. Erst bei einer Ultrafiltration mit 0,01 μm werden auch Bakterien sicher herausgefiltert. Bei beiden Systemen werden die im Wasser gelösten Mineralien (ionische Lösung) nicht gefiltert und reduziert. Der Kalk wird ebenfalls nicht reduziert.

Ultrafiltration

Ultrafiltration stellt einen Einstieg in die Welt der hochwertigen Wasserfilter dar, wobei die Osmosefiltration nach unseren Kriterien (chemische, biologische und biophysikalische) die optimale Lösung darstellt – selbstverständlich mit anschließender Wasseraktivierung.

Osmose, Umkehrosmose

Die Osmose oder auch Umkehrosmose genannt, filtert sicher Partikel von bis 0,0001 μm heraus – inklusive der Mineralien im Wasser, sodass ein Leitwert von 10-20 Mikrosiemens am Ausgang einer Osmosemembran gemessen werden kann. Die bei Osmosefiltern eingesetzten Vorfilter (Sedimentfilter/Aktivkohleblockfilter) dienen dem Herausfiltern von Sedimenten, gröberen Schmutzpartikeln und Substanzen wie Chlor, Schwermetallverbindungen und damit dem Schutz der Osmosemembran hinsichtlich ihrer Filterleistung und einer längeren Haltbarkeit.

Bei Osmosefiltern kann man sicher sein, dass alle Schadstoff rein mechanisch herausgefiltert werden. Die Porengröße dieses Filters ist so fein, dass nur reinste Wassermoleküle hindurchpassen und alle anderen im Wasser enthaltenen Stoffe entfernt bzw. zurückgehalten werden.

Gängige Vorurteile gegen Osmose

    • „Osmosewasser ist nicht gesund“
    • „Osmosewasser ist totes Wasser“
    • „Osmosewasser entfernt Mineralien aus dem Körper“ usw.

Das wichtigste Gegenargument: Mit Osmose gefiltertes Wasser ist extrem rein und frei von Schadstoffen. Jeder interessierte Mensch, der sich mit der Natur, Biologie und natürlichen Prinzipien beschäftigt, wird das chemisch „reine Osmosewasser“ anschließend aktivieren und energetisieren, um dem Wasser die natürliche „Lebendigkeit“ zurückzugeben. So wie die Natur das Wasser nach dem Austritt aus der Quelle verwirbelt, mit verschiedenen Steinen und Energien in Berührung bringt, so kann auch osmosegefiltertes Wasser mit natürlichen Energien aufgeladen und wieder in Verbindung gebracht werden. Denn Wasser hat ein Gedächtnis, das Informationen, Schwingungen und Frequenzen speichert.

Trinkwasserfilter von Aqua Naturalis

Jede Stoffwechselreaktion in unserem Körper findet in einem wässrigen Milieu statt, darüber sollten wir uns im Klaren sein. Die Qualität des wässrigen Milieus hat damit einen bedeutenden Einfluss auf unsere Gesundheit, Wohlbefinden und Lebensqualität. Deshalb lohnt sich die Investition in ein gutes Trinkwasserfiltersystem – Ihre Gesundheit wird es Ihnen danken.

Wir haben verschiedene Trinkwasserfilter-Sets mit UMH-Wasseraktivierung für unterschiedliche Ansprüche zusammengestellt. Angefangen von einer Ultrafiltration bis hin zu modularen Osmosefiltern, die nachträglich erweitert werden können, um die erzeugte Wassermenge pro Minute (l/min) zu steigern.

Nach unseren Erkenntnissen stellen die UMH-Produkte zur Wasseraktivierung und Wasserenergetisierung die hochwertigsten Produkte dar, was auch durch messtechnische Wirkungen und Effekte mehrfach überprüft und nachvollziehbar belegt wurde.