Darf eine schwangere Frau oder mein Kind dieses oder jenes einnehmen?

Oft hören wir Fragen wie: „Darf eine Schwangere oder mein Kind dieses oder jenes Produkt einnehmen?“. Unsere Antwort lautet meist: „Wenn die schwangere Frau oder das Kind aus Zellen besteht und ein Gehirn mit Nervenzellen hat – dann ja.“ Was hart klingt, ist in Wahrheit der einzig sinnvolle Rat: Hör auf dich selbst, denn nur du selbst weißt am besten, was gut für dich ist.

Aber mit der Frage verbinden viele Menschen den Gedanken: „Wer ist verantwortlich, wenn etwas passiert?“ Wenn unterschiedliche Produkte eingenommen oder Therapiegeräte eingesetzt werden und „etwas“ unerwartetes oder unangenehmes eintritt, stellt sich immer die Frage, wer dafür verantwortlich ist und möglicherweise „Schuld“ hat bzw. die Haftung trägt. So funktioniert das in einem System, indem alles „versichert“ sein muss.

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie – vor allem auch sich selbst!

Die Menge macht das Gift: Die Dosierung, also die eingenommene oder angewendete Menge entscheidet darüber, ob eine Substanz gesundheitsförderlich ist oder schädlich bis tödlich sein kann. Wenn wir als FGS Produkte empfehlen, handelt es sich um Produkte auf Basis von natürlichen Substanzen und Inhaltsstoffen – die in der Natur natürlich wachsen und gedeihen. Unsere Aussage bezieht sich in keinem Fall auf pharmazeutische, synthetische oder sonstige künstlich hergestellte und veränderte Produkte/Substanzen.

Wer trägt die Verantwortung für seine eigenen Denkprozesse, Gedanken und Entscheidungen?

Die Verantwortung für unser Denken und Verhalten tragen wir zu 100 % selbst. Wir treffen eine Entscheidung und sind selbst für die Konsequenzen in vollem Umfang verantwortlich – bei Erfolg (Zielerreichung) oder Misserfolg (Zielverfehlung). Andere Menschen, Experten, Therapeuten oder Ärzte dürfen uns gern beraten und ihre Sichtweise aufzeigen und da es bekanntlich viele verschiedene Sichtweisen und Perspektiven gibt, ist es sinnvoll, sich verschiedene Empfehlungen und Meinungen anzuhören. Im Vordergrund sollte zu Beginn die Informationsbeschaffung stehen, um dann die Informationen zu bewerten und eigene Entscheidungen aus innerer Überzeugung zu treffen.

Wer regelmäßig auf das hört, was sogenannte Experten sagen, der wird im Laufe der Zeit sehr häufig seine Entscheidungen um bis zu 180 Grad ändern müssen. Und bei der Vielfalt an Expertenmeinungen wird er nur noch verwirrter und zum Spielball anderer (fremder) Interessen!

Früher waren wir selbst die Experten im Forschen und Probieren

Unsere Vorfahren hatten eine sehr einfache Methode, um festzustellen, ob eine unbekannte Pflanze / Frucht genießbar und hilfreich ist oder nicht. Sie haben zuerst daran gerochen, eventuell ein winziges Stückchen in den Mund genommen, eingespeichelt und gewartet, ob es Reaktionen gibt. Wenn es keine negativen Reaktionen gab, wurde die Menge langsam weiter erhöht und wieder geprüft, ob es negative Empfindungen oder Erscheinungen gibt.
Die nächste Stufe: Eine winzig kleine Menge schlucken und wieder beobachten und auf die eigenen inneren Sensoren hören. Ein Mittel, das mir guttut, kann bei einem anderen Menschen große Probleme machen. Deswegen hat jeder Mensch eigene Sensoren und Sinnesorgane, mit denen er herausfinden kann, was für ihn selbst gut ist.

Ob etwas innerlich eingenommen wurde oder äußerlich angewendet, die Vorgehensweise war bei unbekannten immer gleich: Vorsichtig herantasten, auf die inneren Antworten der Sensoren warten und dann die Mittel und Menge anpassen.

Gesundheit lässt sich nicht errechnen

Warum fragen wir heute sogenannte „Experten“, die möglicherweise die Mittel oder Produkte niemals probiert haben, dafür aber Mathemathik und Statistik studiert haben? Mit mathematischen Methoden lassen sich Standardabweichungen berechnen, die dann allen Menschen als Empfehlung übergestülpt werden. So kommt es, dass bei 90 % der Menschen, die ein Mittel probieren, Nebenwirkungen auftreten und die Antwort des Arztes lautet dann: „Das ist aber extrem selten und laut Studie haben nur 23 % der Menschen in Ihrem Alter eine Chance von 53,9 %, dass Nebenwirkungen dieser Art auftreten. Bringt uns das jetzt irgendetwas?

Wenn wir wieder natürlich und bio-logisch denken, handeln wir auch so!

Berater mit umfassenden biologischen und physiologischen Verständnis

Bei neuen oder unbekannten Gesundheitsprodukten und einer konkreten therapeutischen Zielsetzung oder Gesundheitsproblematik ist es immer sinnvoll, sich an einen Ansprechpartner zu wenden, der praktisches Wissen aus Erfahrung und nicht nur theoretisches Wissen gesammelt hat und aus dem Verständnis der Biochemie und Biologie des Körpers heraus arbeitet.

Zudem sollte der Berater möglichst aktuelle bzw. auch neuere wissenschaftliche Erkenntnisse in seine Empfehlungen einbeziehen und nicht nur grundlegende Empfehlungen geben, die vielleicht noch vor 20 oder 30 Jahren Gültigkeit hatten.

Dadurch kann man eine gute, grundlegende Einschätzung für den sinnvollen Einstieg bekommen und auch Fortschritt bewirken, ohne bereits selbst entsprechende Erfahrung mitzubringen. Wesentlich ist im nächsten Schritt jedoch die Beobachtung und individuelle Anpassung an den tatsächlichen eigenen Bedarf. Je nach Ausmaß eines Mangels oder einer Belastung kann dieser sehr unterschiedlich sein.

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