Knochenabbauprozesse haben eindeutig mit dem Thema Selbstwert und Selbstwerteinbruch zu tun

Wenn Therapeuten bei ihren Patienten Osteoporose oder Knochenkrebs diagnostizieren, liegen sie damit fast immer falsch in Bezug auf Ursache und Wirkung. Denn aus biologischer Sicht steckt etwas ganz anderes als Ursache dahinter: biologische Sonderprogramme.

Das Hauptthema bei Knochenbeschwerden ist ein Selbstwerteinbruch, der eine genaue Zuordnung zwischen Knochen/Gelenk und dem biologischen Konflikt zulässt. Starke Selbstwerteinbrüche betreffen die Knochen, leichtere Selbstwerteinbrüche beeinträchtigen eher die Muskeln, Sehnen, Bänder oder Bindegewebe. Die genauen Zusammenhänge ergeben sich aus den 3 Keimblättern Entoderm, Mesoderm (Unterscheidung Alt-Mesoderm und Neu-Mesoderm) und Ektoderm. Knochen, Muskeln, Sehen und Bänder gehören zum Keimblatt Mesoderm, speziell dem Neu-Mesoderm. Siehe hierzu unsere Einleitung zu den biologischen Gesetzen und keimblattspezifischen Gewebsreaktionen.

Wenn der Konflikt gelöst ist, beginnt die Reparaturphase, in der dann meist auch unangenehme Symptome wie Schmerzen oder Schwellungen auftreten, die bei klassischen Untersuchungen oft als „Osteoporose, Knochenkrebs oder Leukämie“ fehlgedeutet werden. Damit es zu Symptomen wie Knochenzellabbau, Schmerzen, Schwellungen oder Rekalzifikation bzw. Knochenwiederaufbau kommt, müssen sehr spezifische biologisch empfundene Konflikte erlebt worden sein. Diese biologischen Konflikte werden vom Unterbewusstsein als „Überlebensprogramm“ aktiviert und gesteuert. Dabei passiert nichts per Zufall, aus Dummheit des Körpers oder Schicksal.

 

Je nach Ort des Knochenabbaus lässt sich eine genaue Ursache als Konfliktthema zuordnen:

Skelett Knochen Konfliktthemen

Wie kommt es zur Fehldiagnose „Osteoporose“?

Während der Konfliktaktiven Phase wird Knochenmasse abgebaut. Das bedeutet: Der Knochen wird dünner und es können Bereiche mit „Löchern“ entstehen, die eine deutlich geringere Knochendichte zur Folge haben. Da in dieser Phase meist keine Schmerzen bestehen, geht man auch nicht zum Arzt oder lässt Röntgenuntersuchungen durchführen, um diese Prozesse bildtechnisch festzuhalten. Mit dem Dünnerwerden des Knochens verringert sich auch die Oberfläche der Knochenhaut (Periost), was kaum Schmerzen oder Probleme verursacht. Wenn die Phase der Konfliktaktivität sehr lange ist, kommt es leicht zu Brüchen der betroffenen Knochen, da sehr viel Knochenmasse abgebaut wurde und die Knochen instabiler werden.

Symptome der Reparaturphase werden fehlgedeutet

Sobald der Knochenspezifische Konflikt gelöst wurde und die Reparaturphase beginnt, spüren wir die Symptome und Beschwerden. In der Reparaturphase werden die „Löcher“ wieder aufgefüllt und der Knochen verstärkt. Die um den Knochen liegende Knochenhaut wird gedehnt, was die Schmerzen verursacht. Zusätzlich wird vermehrt Wasser und Gewebeflüssigkeit in die Bereiche für die Reparaturprozesse eingelagert, in denen die Aufbauprozesse des Knochens stattfinden. Diese Schwellungen dehnen die Knochenhaut noch mehr und verstärken die Schmerzen, da Nervenfasern in der Knochenhaut enden und gereizt werden. Wenig Wassereinlagerung = wenig Schmerzen, viel Wassereinlagerung = starke Schmerzen.

Dann gehen die Menschen meist zum Arzt und eine Röntgenaufnahme wird gemacht. Auf dem Bild gibt es klar sichtbare Knochenstrukturen und in bestimmten Bereichen dunkle Flecken im Knochen, da dort weniger Knochenmasse ist und vermehrt Gewebe- und Wassereinlagerungen sind, die einen anderen Kontrast haben und damit dunkler erscheinen. Von den meisten Ärzten werden diese dunklen Bereiche als Osteoporose und sogar als „Knochenkrebs“ interpretiert und weitere Untersuchungen sollen durchgeführt werden, mit erheblichen Risiken für Körper, Geist und Seele.

Keine Sorge bei Schmerzen während der Reparaturphase

Wenn man weiß, dass die Schmerzen verschwinden, sobald der Knochen wieder voll aufgebaut, die Schwellung nicht mehr notwendig und abgebaut ist und die Knochenhaut nicht mehr gedehnt wird, kann man mit diesen Schmerzen ganz anders umgehen, als wenn man eine Fehldiagnose Osteoporose, Knochenkrebs oder sogar Leukämie zu hören bekommt, die weitere Schocks und Konflikte auslöst.

Zwei Phasen (Seiten) sind zu unterscheiden

  • Konfliktaktive Phase:
    In der Konfliktaktiven Phase kommt es zum Knochenabbau (Ulcera = Knochenosteolyse, Löcher im Knochen). Solange der Konflikt aktiv ist, wird Knochenmasse abgebaut, was normalerweise keine größeren Symptome verursacht. Die Lokalisation des Knochenabbaus hat präzise mit dem empfundenen Selbstwerteinbruch zu tun.
  • Konfliktgelöste Phase / Reparaturphase:
    Sobald der Konflikt gelöst ist, wird Gewebeflüssigkeit und Wasser in den „Löcher“ eingelagert und es findet die Re-Mineralisierung des Knochens statt. Das bedeutet: Der Knochen wird wieder mit Knochenzellen aufgefüllt und vergrößert. Hierbei sind viele Mineralien beteiligt, nicht nur Kalzium! Wenn der Knochen wieder stärker und im Umfang größer wird, spannt sich die Knochenhaut. Dies verursache Schmerzen, da in der Knochenhaut (Periost) Nervenfasern enden und gereizt werden = Knochenschmerzen.

Hängende Heilung und Rezidive:

Immer wiederkehrende Symptome wie Knochenschmerzen und Schwellungen zeigen, dass die Reparaturphase nicht zum Ende / Abschluss kommt oder ein neuer Selbstwerteinbruch (Rezidiv) wieder aktiviert wurde. Dann startet das vom Unterbewusstsein gesteuerte biologische Programm erneut. Der häufige Wechsel von Konfliktaktivierung und Reparatur wird als hängende Heilung bezeichnet, da der Reparaturprozess nicht zum Ende kommt.

In beiden Fällen ist es hilfreich, sich mit den eigenen Themen zu beschäftigen, die das eigene Selbstwertgefühl beeinflussen, herabsetzen und welche Auslöser dafür verantwortlich sind – wie Beziehung, Familie, Freunde, Kollegen auf der Arbeit, der Chef, unrealistische Ziele, die nicht erreicht werden, sportliche Misserfolge usw.

Zum Thema Osteosarkom finden Sie hier ausführliche Informationen.

Knochenbeschwerden und Osteoporose

Laut Schulmedizin ist die Osteoporose eine schleichende Knochenerkrankung, die im ganzen Skelett oder Teilbereichen Knochensubstanz abbaut. Die Knochen werden porös, instabil und brechen leicht. Überwiegend ältere Menschen erhalten die Diagnose, weitaus mehr Frauen als Männer. Als Ursache werden wenig körperliche Bewegung sowie ein Mangel an Kalzium, Vitamin D und Östrogen vermutet. Der Abbau von Knochenmasse an sich verursacht selten Beschwerden, erst bei Knochenbrüchen oder Schmerzen im Rahmen von Reparaturprozessen erfolgen Untersuchungen beim Arzt.

Weitaus bio-logischer und jederzeit überprüfbar ist die Suche nach den Ursachen für den Selbstwerteinbruch. Sie stehen mit dem speziellen Bereich des Skeletts in direkter Verbindung und lassen sich eindeutig zuordnen. Gerade ältere Menschen können viele geliebte Unternehmungen oder Arbeiten nicht mehr durchführen, was natürlich auf Dauer frustriert. Die Feinfühligkeit der Finger und Hände wird schlechter, der Rücken schmerzt bei der Gartenarbeit oder im Haushalt, das Spielen mit den Enkelkindern wird immer anstrengender und die Geschwindigkeit beim Laufen und im allgemeinen lässt deutlich nach. Diese empfundenen Einschränkungen wirken sich häufig stark tief im Inneren auf das eigene Selbstwertgefühl aus. Damit wird der Prozess des Knochenabbaus in Gang gesetzt.

Es ist wichtig zu verstehen, dass Knochenabbau oder „Gelenkdegeneration“ nicht altersbedingt ist, sondern die Folge fortlaufender Selbstwerteinbrüche mit Konfliktaktiver Phase und Reparaturphase. Mit dem Verständnis dieser Zusammenhänge ist es möglich aus dem Negativkreislauf heraus zu kommen!

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