Was sind die Unterschiede zu Frequenzgeräten, Magnetfeld-, Strom- und Bioresonanztherapien?
Wir werden häufig gefragt, ob der iQ BALANCER mit Geräten wie dem Healy oder der Magnetfeldtherapie vergleichbar ist. In diesem Artikel möchten wir etwas Hintergrundwissen vermitteln, um die verschiedenen Ansätze, Funktionen und Ziele besser verstehen zu können.
Um es gleich vorwegzunehmen: Technologie, Funktion und Zielsetzung des iQ BALANCER unterscheidet sich grundlegend von Frequenzgeräten, Magnetfeld-, Strom- oder Bioresonanztherapien. Diese Geräte und Technologien sind nicht in der Lage, spezifische Audioinhalte wie Affirmationen, Suggestionen oder Lerninhalte direkt ins Unterbewusstsein zu transportieren. Zusätzlich ist die Art der Signalaufbereitung (digital oder analog) sehr wichtig, wenn es um biologische Effekte geht.
IQ Balancer: Analoges Trägersignal statt digitaler Signalerzeugung
Die besondere Technologie des iQ BALANCER nutzt analog erzeugte Ultraschallsignale (40.000 bis 50.000 Hz) als Trägersignal und zusätzlich Rosa Rauschen (1 bis 20.000 Hz Breitbandrauschen). Diese Technologie hat in mehr als 50 Jahren bewiesen, dass Audiosignale, Affirmationen, Suggestionen und Lerninhalte direkt ins Unterbewusstsein transportiert werden können, ohne dass das Bewusstsein als Filter involviert ist. Dies geschieht über die Haut mithilfe des Tunneleffekts, ohne Beteiligung der Ohren oder Knochenleitung, durch das winzige Organ Sacculus im Innenohr.
Die Eigenschaften der iQ BALANCER Technologie und ihre Effekte auf Körper, Bewusstsein und Unterbewusstsein sind daher nicht mit anderen Frequenzgeräten vergleichbar. Beim iQ BALANCER werden dem Körper keine starren oder festen Frequenzen „aufgezwungen“, sondern ein breites Spektrum angeboten, das dem Prinzip der natürlichen Resonanz folgt. Dadurch kann der Körper die Frequenzen, Schwingungen und Informationen aufnehmen, die er aktuell benötigt.
Biokompatibilität der Signale und Frequenzen
Die Biokompatibilität der Signale und Frequenzen spielen eine entscheidende Rolle für ihre Wirkung und die damit erzielten Effekte. Die meisten Hersteller von Frequenz-, Magnetfeld- oder Stromtherapiegeräten setzen auf eine digitale Signalerzeugung, da sie platzsparender und weniger aufwendig produziert werden kann. Jedoch lassen sich digitale Signale nicht mit analogen Signalen vergleichen, was Schwankungsbreite, Oberwellen, natürliche Bandbreite und Biokompatibilität betrifft. Da die Natur und die Biologie analog aufgebaut sind, kommt es schon in der Signalerzeugung zu Einschränkungen.
Viele Hersteller versehen ihre Geräte zusätzlich mit Bluetooth- und Wi-Fi-Verbindungen und nutzen Apps, die zusätzlich gepulste elektromagnetische Strahlungen aussenden und damit eine zusätzliche Belastung darstellen.
Keine starren Frequenzen
Eine spezifische digital erzeugte Frequenz kann sich den ständig ändernden Bedingungen der Natur und Biologie und individuellen inneren Veränderungen nicht anpassen. Eine starre Frequenz kann keine echte Resonanz oder Bioresonanz erzeugen. Frequenzen, die seit Jahrzehnten eingesetzt werden, funktionieren heute nicht mehr, da sich Schwingungsfelder in der Natur ändern. Sowohl das Schwingungsverhalten der Erde als auch wir Menschen unterliegen einem dynamischen Prozess.
Häufig wird von einer Energie- und Frequenzerhöhung gesprochen, die auch die bekannte Schumann-Frequenz betrifft. Wenn jedoch noch immer starre Frequenzen wie 7,8 Hz genutzt werden, sind sie nicht an die aktuellen Bedingungen angepasst und somit weniger effektiv. Dasselbe gilt für viele bekannte Frequenzen, die in den vergangenen Jahrzehnten in der Frequenz-, Magnetfeld- und Bioresonanztherapie eingesetzt wurden. Keine Zelle, kein Organ und kein Regulationssystem hat ein Leben lang die exakt gleiche Frequenz. Variationen sind in der Natur normal – und sogar notwendig, um sich ändernden Bedingungen optimal anpassen zu können.
Unterschiede der verschiedenen Systeme und Geräte
Frequenztherapie
Frequenztherapiegeräte arbeiten mit Hautkontakt-Elektroden. Nach bestimmten Indikationen übertragen sie verschiedene Frequenzen auf die Haut. Ziel ist es, spezifische Zellen, Organe oder Regelsysteme zu aktivieren oder zu balancieren. Aktivierung und Entspannung, also eine Wirkung auf das vegetative Nervensystem, sind möglich und messbar. Die erzeugten Signale (Sinus-, Rechteck- oder Dreiecksignal) und spezifischen Frequenzen haben einen wesentlichen Einfluss auf die Effekte und Wirkungen im Körper. Audioinformationen, Affirmationen oder Suggestionen können mit der Frequenztherapie nicht ins Bewusstsein oder Unterbewusstsein transportiert werden.
Magnetfeldtherapie
Magnetfeldtherapiegeräte beeinflussen Körperbereiche, Organe, Zellen, Durchblutung und Regelsysteme durch kontaktlose Übertragung verschiedener Frequenzen über Magnetfelder. Oft kommen Trägerfrequenzen zum Einsatz wie die Schumann-Frequenz (7,8Hz), bei der spezifische Zell- oder Organfrequenzen auf das Trägersignal moduliert werden. Die Signalerzeugung spielt auch hier eine wichtige Rolle, um die gewünschten Wirkungen und Effekte zu erreichen. Audioinformationen, Affirmationen oder Suggestionen können mit der Magnetfeldtherapie nicht ins Bewusstsein oder Unterbewusstsein transportiert werden.
Stromtherapie
Bei Stromtherapiegeräten wie TENS oder EMS werden elektrische Ströme mit spezifischen Frequenzen über die Haut eingebracht, um Muskeln, Nerven oder andere Gewebe zu reizen oder Schmerzen zu reduzieren. Die Stromtherapie wird seit Jahrzehnten erfolgreich in der Sport-, Schmerz- und Physiotherapie eingesetzt. Neben der klassischen Stromtherapie, die im Niederfrequenz-Bereich von 1 bis 150 Hz und mit Plus- und Minus-Elektroden arbeitet, ist die Mittelfrequenztherapie eine weitere Verbesserung klassischer Stromtherapiesysteme. Bei der Mittelfrequenztherapie werden die Vorteile der verschiedenen Stromtherapien in einem Therapiesignal vereint, ohne die jeweiligen Nachteile zu haben. Audioinformationen, Affirmationen oder Suggestionen können mit der Stromtherapie nicht ins Bewusstsein oder Unterbewusstsein transportiert werden.
Bioresonanzgeräte
Bioresonanzgeräte greifen körpereigene Schwingungen ab, bearbeiten sie im Gerät und leiten sie dann modifiziert in den Körper zurück, um z. B. pathogene Schwingungsmuster zu „löschen“, bzw. physikalisch zu invertieren. Zusätzlich können dem Körper spezifische, in Programmen hinterlegte Organ- und Zellfrequenzen zugeführt werden. Dabei kommen Analog-Digital-Konverter zum Einsatz, die nur begrenzt Signale naturgetreu nachbilden können, um Resonanzphänomene auszulösen. Bioresonanztherapiegeräte sind meist softwaregesteuert und damit abhängig von der geistigen Einstellung der Programmierer und Entwickler. Audioinformationen, Affirmationen oder Suggestionen können mit der Bioresonanztherapie nicht ins Bewusstsein oder Unterbewusstsein transportiert werden.
Es gibt also Unterschiede zwischen den verschiedenen Therapieansätzen und der Anwendung (Applikation). Deshalb sollte man sorgfältig abwägen, welche Anwendungen infrage kommen, um die gewünschten Ziele zu erreichen.
Unsere Empfehlung: Die 5 Biologischen Naturgesetze sollten immer als Basis von Gewebeveränderungen und den verschiedenen Symptomen mit einbezogen werden.
Gern bieten wir Ihnen eine telefonische Beratung an, um mehr über Ihre Anwendungsziele zu erfahren und zu prüfen, welches Verfahren für Sie am besten geeignet ist.
- Teil 1: Hören über die Haut: Patrick Flanagan und sein Neurophone
- Teil 2: Subliminals: Kann man damit im Schlaf lernen?
- Teil 3: Hypnose: Effektive Therapie, um alten geistigen Ballast loszuwerden
- Teil 4: Die Entwicklung des IQ Balancer
- Teil 5: Funktionen und Anwendung des IQ Balancer
- Teil 6: Erfahrungen mit der IQ-Balancer-Technologie
- Teil 7: Der iQ-Balancer im Vergleich zu Frequenz- und Magnetfeldgeräten