Neutrinos und nicht sichtbare Strahlung sind endlich nutzbar
Als ich vor Jahren auf den neuen und innovativen Ansatz der Neutrinovoltaik stieß, habe ich schnell erkannt, welch globale Dimension diese Technologie haben wird, wenn man sie im größeren Maßstab industriell einsetzen wird. Im Jahr 2023 ist klar: Was Forscher, Wissenschaftler und Entwickler hier geschaffen haben, lässt sich nicht mehr aufhalten. Es werden bereits große Werke gebaut, um die Neutrinovoltaik als Basistechnologie in die verschiedensten Anwendungen und Produkte zu integrieren, damit jeder Mensch diese nutzen kann.
Was ist Neutrinovoltaik?
Neutrinovoltaik ist der Markenname für eine patentierte und geschützte Basistechnologie. Es geht um die Nutzbarmachung und Wandlung unsichtbarer Strahlung inklusive der Neutrinoteilchen in nutzbare Energie. Zu Beginn der visionären Umsetzung durch Holger Thorsten Schubart standen die Neutrinos im Fokus. Im Laufe der vergangenen Jahre wurde unter Beteiligung vieler namhafter Wissenschaftler auf der ganzen Welt immer klarer, dass die gesamte Hintergrundstrahlung (das nichtsichtbare Strahlungsspektrum) als unerschöpfliche Energiequelle infrage kommt.
Während die Photovoltaik nur ca. 5 % (= sichtbarer Bereich: 400 bis 800 nm) des gesamten Strahlungsspektrums als Energiequelle zur Verfügung hat, wird durch Neutrinovoltaik auf die restlichen 95 % (= unsichtbarer Bereich) zugegriffen. Es geht wie immer nur um die Effektivität der Energiewandlung – sowohl bei der Photovoltaik als auch bei der Neutrinovoltaik.
Diese unerschöpflichen Energiequellen waren schon immer da. Tag und Nacht, 365 Tage im Jahr und überall auf der Erde. Sogar in der Erde, denn Neutrinos durchdringen alles.
Was war der Wendepunkt in der Neutrinovoltaik-Forschung?
Die Vision zur Nutzung der Strahlungsenergie wurde 2008 sehr konkret mit der Gründung der deutsch-amerikanischen Firmen Neutrino Inc. und Neutrino Deutschland GmbH, die beide zur Neutrino Energy Group gehören. Sie wurde jedoch eher belächelt als ernst genommen, da der Glaube vorherrschte, dass Neutrinos keine Masse haben und deswegen keine Energie gewandelt werden könnte.
Im Jahr 2015 wurde der Nobelpreis in Physik an Takaaki Kajita (Japan) und Arthur B. McDonald (Kanada) vergeben, weil sie unabhängig voneinander nachgewiesen hatten, dass Neutrinos eine Masse haben. Damit konnte eine neue Realität aus der Vision von Holger Thorsten Schubart geschaffen werden. Mit diesem Nachweis hat sich die Einstellung der Fachwelt in Bezug auf die Neutrinoforschung stark verändert und namhafte Wissenschaftler und Entwickler wurden ins Boot geholt, um eine neue Basistechnologie für den industriellen Einsatz zu entwickeln.
In jeder Sekunde erreichen unerschöpfliche Energiemengen
jeden Quadratmeter der Erdoberfläche
Um es noch einmal auf den Punkt zu bringen: Bei der Energiewandlung / Energiegewinnung geht es nicht nur um die Neutrinos, sondern um die Nutzung des gesamten nicht sichtbaren Bereichs des Strahlungsspektrums!
Einige Zahlen, um die Begriffe unerschöpfliche Energiequelle besser verstehen zu können:
Den größten Teil ihrer benötigten Energie erhält die Erde von der Sonne. Auf jeden Quadratmeter Erdoberfläche gelangen stündlich im Laufe eines Jahres durchschnittlich ca. 342 Watt Sonnenenergie. Daraus ergibt sich eine riesige Energiemenge – ungefähr 44 Quadrillionen (4,4 x 10 hoch 16) Watt Leistung. Ein einziges vergleichsweise großes Kraftwerk kann etwa 1 Milliarde (1 x 10 hoch 9) Watt elektrische Leistung erzeugen. Um also die von der Sonne erzeugte Energiemenge zu erreichen, wären 44 Millionen solcher Kraftwerke erforderlich.
Auf der Suche nach dem passenden Wasserfiltersystem kann man verzweifeln. Worauf muss man achten, was ist sinnvoll, was funktioniert wirklich? Dafür hat Dia einen Experten eingeladen: Bernhard Ratheiser vom Institut für Wasser und Umweltverbesserung. Zum Video →
Der Fluss der neutralen Neutrinos beträgt 60 Milliarden Teilchen pro Sekunde pro Quadratzentimeter Erdoberfläche!
Nur ein Bruchteil des gesamten Neutrinostroms trifft bei dem Meta-Material auf die Graphen-Atome und führt damit zu einer Wechselwirkung. Es kommt zur Übertragung (teilweise oder vollständig) der kinetischen Energie der Neutrinos auf die Graphen-Atome und 3 dimensionale Gitterstruktur, die die Frequenz und Amplitude der Schwingungen erhöht.
Das neu entwickelte Meta-Material konnte mithilfe leistungsfähiger Quantencomputer und künstlicher Intelligenz (KI) sehr effizient gestaltet werden. Während Quantencomputer unvorstellbar viele Materialkombinationen, Dotierungen, Eigenschaften und Geometrien simulieren können, dient die KI der Verarbeitung großer Datenmengen, um schneller zum gewünschten Ergebnis zu kommen.
Das Ergebnis ist ein völlig neuartiges Material mit hexagonaler Graphengitterstruktur. Dieses extrem dünne und schichtbare Material ist in der Lage, die Schwingungsenergie der Neutrino / Strahlungsfelder mithilfe von dotiertem Silizium in elektrischen Strom umzuwandeln.
Je stärker die externen Energiefelder und thermischen Felder auf die Graphengitterstruktur (Wechsel benachbarter Regionen zwischen konkaver und konvexer Krümmungen) einwirken, desto stärker werden die sogenannten „Graphenwellen” in ihrer Amplitude und Frequenz und damit die gewandelte nutzbare Energie.
Moderne hochauflösende Rasterelektronenmikroskope können die „Graphenwellen“ bildgebend darstellen. Graphen ermöglichen elektrischen Strom mit sehr hoher Dichte, während die Beweglichkeit von Ladungsträgern rekordverdächtig ist. Jedes Graphenatom ist an drei andere Kohlenstoffatome gebunden – auf einer zweidimensionalen Ebene wohlgemerkt, sodass ein Elektron in der „dritten Dimension“ immer für die Elektronenleitung frei verfügbar ist.
Dies ist der Schlüssel, um die Bewegung von 2D-Materialien als Quelle unerschöpflicher Energie zu nutzen. Tandemschwingungen verursachen Wellen in der Graphenschicht, wodurch mit modernster Nanotechnologie Energie aus dem umgebenden Raum gewonnen werden kann.
Die Nutzung dieser unerschöpflichen und dezentralen Energiequelle nimmt immer mehr Fahrt auf. Nicht über jede neue Kooperation kann berichtet werden, da Geheimhaltungsverträge (NDA) existieren und börsennotierte Unternehmen vielfältige Pflichten in Bezug auf Veröffentlichung von relevanten Daten, Kooperationen und Ad-hoc-Mitteilungen haben. Wir dürfen mit Spannung in den nächsten Wochen und Monaten die offiziellen News der Neutrino Energy Group erwarten.
Teil 2 berichtet über konkrete Produkte, Leistungsdaten, aktuelle Projekte und Zukunftsaussichten