Beispiele von Hautsymptomen und Hautreaktionen die mit spezifischen Keimblättern in Verbindung stehen
Prozesse im Gesicht sind besonders häufig bei Teenagern zu beobachten. „Gesehen werden“, „Beeindrucken wollen“, „sexuell attraktiv sein“ oder „das Gesicht verlieren“…alles biologisch völlig normale Situationen und Impulse. Das eigene Gesicht verändert sich und beim Blick in den eigenen Spiegel fühlt man sich plötzlich „besudelt“ oder „entstellt“. Bei einem Besudelungskonflikte kann es auch z.B. um eine Knutscherei gehen, man will abgeknutscht werden oder jemanden abknutschen. Wenn der große Moment dann da ist, ekelt man sich plötzlich und ein Tag später ist da ein Eiterpickel.
Die Prozesse im Gesicht treten mit zunehmendem Alter weniger auf, weil die beiden beschriebenen Umstände ebenso abnehmen oder normal werden.
Zusätzlich können auch Folgekonflikte auftreten – lokale Rezidive. Eine Kreislaufspirale, denn wenn man sich durch Pickel besudelt und entstellt fühlt, entstehen neue, weitere Pickel und so weiter. Der großzügige Einsatz von Chemie oder Bio-Chemie löst nicht die keimblattspezifischen Konflikte! Nur die Symptome können abgemildert bzw. unterdrückt werden.
Durch eine geeignete Behandlungen mit dem Verständnis der keimblattspezifischen Gewebsreaktionen läßt sich dieser Prozess verstehen und umkehren in eine positive Kreislaufspirale.
Im Genitalbereich liegen typischerweise sexuelle Ekelkonflikte vor, die zu entsprechenden Veränderungen der Dermis führen. Mögliche sexuelle Ekelkonflikte:
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Berührungen des Sexualpartner an eben jener Stelle
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unerwartete und oder unzüchtige Berührung
Nach Lösung der Konfliktaktiven Phase kommt es in der Reparaturphase dann zu unangenehmen Hauterscheinungen oft mit Schwellungen des Alt-Mesodermales Gewebes was zu eitrigen Abbauprozessen zuvor vermehrt gebildeter Gewebe (Dermiszellen), Schweizdrüsenzellen oder Talgdrüsenzellen führt.