Molekularer Wasserstoff (H2): das leichteste und kleinste Element mit vielfältigen positiven Wirkungen in allen Bereichen des Körpers

Wasserstoff ist das häufigste Element im Universum und für das Leben auf der Erde unerlässlich. Es ist das Element mit der geringsten Masse und steht an erster Stelle im Periodensystem. Wasserstoff ist auch ein starkes Antioxidans, das Zellen vor Schäden schützen kann. Deshalb haben sich in den letzten Jahren zunehmend Wissenschaftler auf die Suche nach potenziellen gesundheitlichen Vorteilen von Wasserstoff gemacht.

Studien haben gezeigt, dass Wasserstoff Oxidationsstress, Entzündungen und Zellschäden reduzieren kann, die mit einer Reihe von Symptomen im Bereich Zellvermehrung wie „Krebs“, Herz-Kreislaufbeschwerden, neurodegenerativen Veränderungen wie Alzheimer und Hypoglykämie bzw. Insulinmangel (Diabetes) in Zusammenhang gebracht werden. Wasserstoff kann auch die Heilung von Wunden und die Muskelregeneration beschleunigend verbessern. Obwohl die Forschung zu den gesundheitlichen Vorteilen von Wasserstoff noch in den Anfängen steckt, ist es ein vielversprechendes neues Therapiemittel, das das Potenzial hat, eine Vielzahl von Krankheiten zu behandeln.

Was ist molekularer Wasserstoff?

Molekularer (freier) Wasserstoff ist eine chemische Verbindung aus zwei Wasserstoffatomen (H2). Es ist das häufigste Element im Universum. Wasserstoff ist ein farbloses, geruchloses und geschmackloses Gas, das leichter als Luft ist. Es ist leicht entzündlich und explosiv. Das chemische Element Wasserstoff wird mit dem Symbol H für Hydrogenium abgekürzt. Normalerweise besteht er aus einem positiv geladenen Proton und einem negativ geladenen Elektron. Da sie nur ein Elektron besitzen, sind Wasserstoffatome besonders reaktionsfreudig, sodass Wasserstoff nur unter besonderen Umständen in seiner atomaren Form vorkommt. In der Regel verbinden sich zwei Wasserstoffatome zu einem H2-Molekül (molekularer Wasserstoff oder freier Wasserstoff). Das Ergebnis ist ein farbloses, ungiftiges, geruch- und geschmackloses, nichtmetallisches Gas.

Medizinischer Nutzen von Wasserstoff

In der medizinischen Forschung konnte man lange Zeit keine Wirkung auf den menschlichen Körper feststellen. Die ersten Versuche mit positiven Ergebnissen im Jahr 1975 fanden keine Beachtung, umso größer war das Erstaunen – zumindest in Asien – nach der Veröffentlichung der Forschungsergebnisse im Jahr 2007. In Japan und Korea gilt die Studie als medizinischer Durchbruch.

Der Studie zufolge wird Wasserstoff im menschlichen Körper auf zwei Arten genutzt: als Energielieferant und als selektives Antioxidans. Wasserstoff wird freigesetzt, wenn Kohlenhydrate und Fette abgebaut werden. Dieser wird dann in den Mitochondrien an bestimmte Moleküle gebunden und gespeichert. Bei der Reaktion mit Sauerstoff entsteht Energie, die durch den Energieträger ATP aufgenommen und transportiert wird.

Molekularer Wasserstoff (H2) wirkt dagegen wie ein Radikalfänger (Antioxidans): Er neutralisiert schädliche reaktive Sauerstoff- und Stickstoffradikale, die unter anderem durch die Zellatmung, Stress und pathologische Prozesse im Körper entstehen.

Molekularer Wasserstoff

Zu den im Bild genannten Organen und Symptomen gibt es umfangreiche Untersuchungen und Studien, die die Wirksamkeit von Wasserstoff belegen

Molekularer Wasserstoff selektiv gegen übermäßig freie Radikale 

Freie Radikale sind Moleküle oder Atome mit einem oder mehreren ungepaarten Elektronen. Sie sind hochreaktiv und können andere Moleküle beschädigen. Solange sie nicht über ein vollständiges Elektronenpaar verfügen, versuchen sie das fehlende Elektron zu ersetzen, indem sie anderen Atomen oder Molekülen ein Elektron wegnehmen.

Freie Radikale entstehen natürlich im Körper als Nebenprodukt des Stoffwechsels. Sie können aber vermehrt auch durch Umwelteinflüsse wie UV-Strahlung, Rauchen und Alkoholkonsum entstehen. Bei einem Überschuss besteht die Gefahr, dass sie Schäden im Körper verursachen und Kettenreaktionen auslösen. Deshalb ist es wichtig, sich vor der übermäßigen Bildung freier Radikalen zu schützen, um gesund zu bleiben. Um einen Überschuss zu verhindern, kann der Körper gegensteuern: Mithilfe von körpereigenen Radikalfängern und Enzymen wie Glutathion werden Radikale neutralisiert und damit unschädlich gemacht. Auch Antioxidantien (Vitamine, sekundäre Pflanzenstoffe) gelangen über die Nahrung in den Körper und unterstützen diesen Prozess.

Durch einseitige Ernährung wie Fast Food, denaturierte Nahrungsmittel, Störung der Nährstoffzufuhr und Nährstoffvielfalt oder erhöhten Nährstoffbedarf aufgrund von Dauerstress bildet der Körper mehr Radikale, als er neutralisieren kann. Dies führt zu oxidativem Stress, der wiederum auf Dauer zu weiteren Schäden im Körper führt. Solche Schäden treten bei vielen chronischen Krankheiten auf. Man nimmt an, dass oxidativer Stress ein entscheidender Faktor im Alterungsprozess ist.

Wirksame Neutralisierung durch Wasserstoff

Radikale entstehen also bei ganz natürlichen Vorgängen im Körper im Stoffwechsel. Damit sie keinen Schaden anrichten, benötigen wir genügend Radikalfänger in Form von Antioxidantien. Manchmal werden aber so große Mengen freier Radikale produziert, dass die körpereigenen Antioxidantien nicht ausreichen.

Molekularer Wasserstoff besitzt von Natur aus nur ein Elektron und verbindet sich daher „gern“ und selektiv mit bestimmten Sauerstoffradikalen. So werden diese Radikalen durch Wasserstoff in einen nützlichen Stoff umgewandelt. Besonders wichtig ist dabei, dass sich Wasserstoff leicht und schnell im Körper ausbreitet, und so rasch und gezielt wirkt. Bisherige Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass sich molekularer Wasserstoff durch die wirksame Neutralisierung von Radikalen positiv auf Erkrankungen wie Arteriosklerose, Typ-2-Diabetes, Allergien, Alzheimer und Parkinson auswirkt.

Molekularer Wasserstoff

Vorteile von molekularem Wasserstoff

Im Vergleich zu anderen Formen von Antioxidantien wie Vitaminen oder sekundären Pflanzenstoffen hat molekularer Wasserstoff entscheidende Vorteile. Die Anwendung von Wasserstoffgas bei Menschen hat keinerlei schädliche Nebenwirkungen. Wasserstoffmoleküle können leicht alle Gewebestrukturen durchdringen und sich rasch im Körper ausbreiten. Und: Die Moleküle können auch in Zellen gelangen, die von einer Fettschicht bedeckt und mit Flüssigkeit gefüllt sind.

Molekularer Wasserstoff: einfach und sicher anzuwenden

Je nach persönlichen Bedürfnissen lässt sich Wasserstoff auf verschiedene Arten einnehmen. Man kann mit Wasserstoffgas angereicherte Luft inhalieren. Oder als Tablette in Flüssigkeiten geben und trinken. Dabei sollte man unbedingt die Anweisungen des Herstellers beachten, da sich der im Wasser (oder Tee, Kaffee, verdünnten Fruchtsaft) erzeugte Wasserstoff als Gas schnell verflüchtigt. Je länger die Mischung steht, desto geringer wird die Konzentration im Wasser. Je mehr Wasserstoff im Körper frei wird bzw. in den Körper gelangt, desto effektiver kann dieser seine Wirkungen entfalten.

Dabei sollte man auch auf die Qualität des Wassers achten. Gute, im Handel erhältliche Trinkwasser sind z. B. die Marken Lauretana, Plose und Black Forest.  Auf Dauer preiswerter und mit Wasseraktivierung & Energetisierung ist eine Wasserfilteranlage (stromlos) wie die UMH Hexagon.

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Vorteile von H2 Pur energetisiert

  • Kleinstes und leichtestes Molekül, das jeden Bereich im Körper erreicht
  • Erhöhung der Leistungsfähigkeit / Energiebildung
  • Schnellere Regeneration nach körperlicher / geistiger Aktivität
  • Hilfe gegen viele Arten von Kopfschmerzen
  • Verbesserung gestörter Verdauungsfunktion
  • Effektives und selektives Antioxidans (Neutralisierung Freier Radikale)
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  • Wirkung bis in die Mitochindrien hinein – Mitochondriopathien
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