Diabetes Ursachen: Drei Beispiele für Angst-Ekel-Konflikte und Sich-Sträuben-Konflikte
Anhand von jeweils drei gut verständlichen und nachvollziehbaren Beispielen aus dem Alltag von Erwachsenen und Kindern stellen wir Ihnen die biologischen Konflikte dar, die eine Unter- oder Überzuckerung des Blutes auslösen können. Wenn diese Konflikte plötzlich und unerwartet auftreten, startet das Unterbewusstsein bestimmte Sonderprogramme, um diese Situationen besser zu meistern.
Die Beispiele sind praxisnah und orientieren sich an den 5 Biologischen Naturgesetzen, wie sie in den verlinkten Artikeln beschrieben werden.
Angst-Ekel-Konflikt (Entoderm, konfliktaktive Phase: Unterzuckerung)
Dieser Konflikt ist mit einer abwehrenden Reaktion auf etwas Bedrohliches, Ekelhaftes oder Unangenehmes verbunden.
Beispiele für Erwachsene:
- Ekel vor einem Kollegen: Ein Arbeitskollege verhält sich respektlos oder unhygienisch (z. B. lässt Essen herumliegen). Jedes Mal, wenn die Person den Raum betritt, empfindet man Ekel, was den Konflikt auslöst.
- Angst vor einer Konfrontation: Bei einer angespannten Besprechung mit dem Chef fühlt man sich angegriffen und hat Angst vor Kritik. Der Körper reagiert mit einer abwehrenden Haltung, die als Angst-Ekel-Konflikt registriert wird.
- Ekelhafte Situation: Beim Putzen des Badezimmers stößt man auf Schimmel oder Dreck, der einen starken Ekel auslöst. Diese Situation bleibt im Gedächtnis und triggert den Konflikt bei ähnlichen Erlebnissen.
Beispiele für Kinder:
- Ekel vor Schulessen: In der Schulkantine gibt es ein Gericht (z. B. Spinat), das das Kind eklig findet. Der Geruch oder Anblick löst jedes Mal eine abwehrende Reaktion aus.
- Angst vor einem Lehrer: Ein strenger Lehrer, der das Kind vor der Klasse bloßstellt, löst Angst und Ekel aus. Schon der Gedanke an den Unterricht triggert den Konflikt.
- Angst vor Tieren: Das Kind hat Angst und Ekel vor dem Hund eines Nachbarn, der oft bellt oder nahekommt. Begegnungen mit dem Hund lösen den Konflikt aus.

Sich-Sträuben-Konflikt (Entoderm, konfliktaktive Phase: Überzuckerung)
Dieser Konflikt entsteht, wenn man sich gegen etwas oder jemanden wehrt, sich unter Druck gesetzt fühlt oder etwas machen soll, was man nicht will.
Beispiele für Erwachsene:
- Widerstand gegen Überstunden: Der Chef fordert regelmäßig unbezahlte Überstunden, was man innerlich ablehnt, aber aus Angst um den Job erträgt. Dieser Widerstand löst den Konflikt aus.
- Konflikt mit einem Partner: Der Partner trifft Entscheidungen (z. B. über Urlaubspläne), ohne Rücksprache zu halten. Man sträubt sich innerlich gegen diese Bevormundung.
- Stress durch Bürokratie: Das Ausfüllen komplizierter Steuerformulare oder der Umgang mit einer unkooperativen Behörde löst Frustration und Widerstand aus.
Beispiele für Kinder:
- Widerstand gegen Hausaufgaben: Das Kind sträubt sich gegen Mathematik-Hausaufgaben, weil es die Aufgaben als zu schwer empfindet. Der Druck, sie trotzdem zu machen, löst den Konflikt aus.
- Konflikt mit Geschwistern: Ein älteres Geschwisterkind zwingt das jüngere, bei einem Spiel mitzumachen, das es nicht mag. Das jüngere Kind wehrt sich innerlich dagegen.
- Ablehnung von Regeln: In der Schule gibt es eine neue Regel (z. B. keine Handys), die das Kind als unfair empfindet und gegen die es sich innerlich sträubt.
Hinweis für Betroffene
Diese Beispiele für Diabetes Ursachen zeigen, wie alltägliche Situationen biologische Konflikte auslösen können, die laut den 5 Biologischen Gesetzen Blutzuckerschwankungen beeinflussen. Für Erwachsene und Eltern von Kindern mit Diabetes ist es hilfreich, zu beobachten, welche Situationen wiederholt Stress oder Abwehr hervorrufen. Eine bewusste Auseinandersetzung mit diesen Konflikten kann helfen, ihre Intensität zu reduzieren.
Teil 1: Was steckt wirklich hinter Über- und Unterzuckerung?
Teil 2: Die biologischen Konflikte bei Diabetes mellitus
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