Augenerkrankungen wie Grüner Star, Grauer Star und Makuladegeneration haben sehr präzise Ursachen

Die 5 biologischen Naturgesetze (keimblattspezifische Gewebsreaktionen), entdeckt von Dr. Hamer, zeigen bei „Krankheiten und Krankheitssymptomen“ den Zusammenhang von Ursache und Wirkungen für jeden überprüfbar und nachvollziehbar. Im Sinne von Ursache und Wirkung können bei jedem Mensch und Tier die „Krankheiten“ oder Krankheitssymptome genau definiert werden und was biologisch dahinter steckt. Eine Einleitung zu diesen wichtigen Grundlagen finden Sie hier: Link.

AMD (Makuladegeneration): Biologische Konflikte als Ursache

Angst im Nacken-Konflikt (vor einer Sache) bedeutet eine Gefahr, der man nicht ins Auge sehen kann, die ständig von hinten droht oder lauert, und die man nicht abschütteln kann. In der konflikt-aktiven Phase (Sympathikotonie / Stressphase) befindet sich der HH (Hamersche Herd) der rechten oder linken Sehrinde occipital für die Retinahälften (wichtig, wenn es später ein Ödem in der Heilungsphase an dieser Stelle gibt!). Es resultiert eine zunehmende Einbuße der Sehfähigkeit eines bestimmten Netzhautrelais.

Symptome der Lösung / Heilungsphase
In der Heilungsphase bildet sich nicht nur im HH der Sehrinde das obligate Ödem, sondern auch zwischen Sklera und Netzhaut. Aus seitlichen Netzhautablösungen mit mehreren Rezidiven, die zur optischen Verlängerung des Augapfels führen, da die Netzhautabhebung durch Verschwartung (Narbenbildung) zwischen Netzhaut und Sklera fixiert wird, resultiert die Kurzsichtigkeit (scheinbar zu langer Augapfel).

Es bildet sich das Heilungsödem, das zur sogenannten Netzhautablösung führt. Obwohl dies ein gutes Heilungssymptom ist, und auch bei nicht zu langer Konfliktdauer reversibel ist, also auch wieder von allein zurückgeht, entsteht zunächst jedoch eine dramatische Sehverschlechterung durch diese sog. Netzhautablösung – besser: Netzhautabhebung. Je nach Größe und Intensität der Schwellung kommt es zu leichten oder starken Sehverschlechterungen (bisherige Unterscheidung trockene und feuchte AMD?).

Bereich Makula: Schwellungen während der Reparaturphase

Makuladegeneration - Intensität der Schwellung

Bei dorsalen (hinteren) Netzhautablösungen mit etlichen Rezidiven und dadurch bedingter Verschwartung (Narbenbildung) zwischen Netzhaut und Sklera, wird der Augapfel optisch kürzer und daraus resultiert die Weitsichtigkeit.

Wenn beide Sehrinden betroffen sind, d. h. zwei HH in der rechten und linken Sehrinde aktiv sind (entsprechend zwei Konflikte der Angst im Nacken), ist der Patient in einer sog. schizophrenen Konstellation und hat einen Verfolgungswahn. Der ist aber nicht so verrückt, wie wir das früher dachten, sondern er stellt eigentlich einen Versuch dar, die Angst im Nacken loszuwerden, d. h. den Konflikt zu lösen. Der Patient geht allen, wenn auch noch so geringen Anlässen durch seinen „Wahn“ konsequent aus dem Wege, was wir bisher nur nicht verstanden.

Auge Darstellung

Grüner Star / Glaukom (Glaskörpereintrübung / erhöhter Augeninnendruck)

Der Angst im Nacken-Konflikt (vor dem Räuber/Angreifer) bzw. mit besonderem Aspekt, wobei der paramediane Teil der Sehrinde betroffen ist, bedeutet, dass die Angst hinter dem Auge empfunden wird, als Orientierungs-Zentrum des Bewusstseins (alles, was hinter der Hornhaut ist, ist „hinten“).

In der konflikt-aktiven Phase erfolgt eine partielle Eintrübung des Glaskörpers. Der Biologische Sinn ist der, dass bei den üblicherweise zur Seite schauenden Augen der sog. Beutetiere die Gefahr von hinten quasi verdeckt oder vernebelt wird, aber der Blick nach vorne auf den Fluchtweg frei bleibt, damit das Beutetier trittsicher seinen Fluchtweg nach vorne findet, ohne dauernd panisch nach dem Raubtier zurückzublicken. Es findet quasi eine „Vernebelung“ des Rückwärtssehens statt, eine partielle Trübung des Glaskörpers, sog. „Grüner Star“. Deshalb wird auch nur ein Teil des Glaskörpers getrübt (Scheuklappenphänomen). Die Raubtiere können es sich leisten, mit beiden Augen nach vorne zu schauen, weil sie in viel geringerem Maße eine Angst vor einem anderen Raubtier haben müssen.

Symptome als Lösung / Heilungsphase

In der Heilungsphase bildet sich die Glaskörpertrübung auch wieder zurück, mit einer Glaskörperödembildung, einer sog. Glaukom-Bildung, einer Druckerhöhung im Augeninnern. Oft drückt sich das Ödem dabei durch das Loch des Eintritts des Sehnervs rückwärts hinaus. Weder in der Konfliktaktiven Phase noch in der Heilungsphase darf man hierbei mit Laser arbeiten, da man dadurch den Glaskörper unwiederbringlich zerstört.

Beispiel: Eine Patientin erlebte einen Überfall, bei dem ein Mann sie im Dunkeln auf dem Nachhauseweg von der U-Bahn vergewaltigen wollte. Sie bekam sogleich mehrere Konflikte. Als sie weglaufen wollte und der Mann von hinten kam, erlitt sie einen Angst-im-Nacken-Konflikt vor dem Räuber (dem Vergewaltiger). Die Patientin bekam jahrelang Rezidive, d.h. der Konflikt blieb jahrelang aktiv, weil sie immer mit der gleichen U-Bahn zur Arbeit fahren musste und immer den gleichen Heimweg hatte. Auch im Winter, wenn es früh dunkel wurde, sah sie hinter jedem Strauch einen Vergewaltiger lauern. Sie ahnte nicht, dass es diese Konfliktschiene war, die ihr ihren Glaskörper eintrübte (Grüner Star).

Grauer Star – Linseneintrübung

Bei der Augenlinse, die nichts mit der Sehrinde zu tun hat, sondern konfliktiv einem sehr starken visuellen Trennungskonflikt entspricht (wenn man jemanden aus den Augen verliert), sehen wir in der konflikt-aktiven Phase eine Nekrose der Linse, eigentlich gehäufte Ulcera, denn die Linse besteht aus gallertig durchsichtigem Plattenepithel.

In der Heilungsphase erfolgt eine Wiederauffüllung der Hornhaut-Ulcera unter vorübergehender Hornhauttrübung: Keratitis (Trachom).

Der Hamer’sche Herd ist hier im sensorischen Rindenzentrum N. Trigeminus 1. Ast (ophtalmicus) im Großhirn lateral, temporal gelegen. Der Biologische Sinn besteht darin, dass man jemanden, der von einem weggeht, so seltsam das auch klingen mag, mit nekrotisierter Linse weiter mit den Augen verfolgen kann als mit intakter Linse. Dadurch sieht der Betroffene noch besser in die Ferne. Und in der Heilungsphase, wenn das aus den Augen verlorene Individuum (Mensch oder Tier) wieder da ist, trübt sich die Linse vorübergehend ein (als Zeichen der Heilung), was wir dann als Grauen Star bezeichnen. Läuft dieser Konflikt nur einmal, klart sich die Linse wieder auf. Bei mehreren Rezidiven und hängender Heilung allerdings, verstärkt sich die Trübung mehr und mehr. In der bisherigen Medizin wird das aber nicht verstanden, zumal der Patient dabei Angst hat, blind zu werden. Würde man entsprechend abwarten, dann würde sich die Linse spontan auch wieder aufklaren, vorausgesetzt, der Konflikt bleibt definitiv gelöst.

Das sog. Glaukom, die Vermehrung des Augeninnenwasserdrucks der hinteren Augenkammer, kann nur in der Heilungsphase der Glaskörpertrübung vorkommen. Das Glaukom ist immer ein Zeichen der Heilungsphase! In der Heilungsphase (pcl-Phase) der Linsenulcera (Grauer Star) findet keine Druckerhöhung der vorderen Augenkammer statt, weil die Flüssigkeit abgeleitet wird.

Symptome als Lösung / Heilungsphase

In der Heilungsphase bildet sich die Glaskörpertrübung auch wieder zurück, mit einer Glaskörperödembildung, einer sog. Glaukom-Bildung, einer Druckerhöhung im Augeninnern. Oft drückt sich das Ödem dabei durch das Loch des Eintritts des Sehnervs nach rückwärts. Weder in der Konfliktaktiven Phase noch in der Heilungsphase darf man hierbei mit Laser arbeiten, da man dadurch den Glaskörper unwiederbringlich zerstört.

Quelle u.a.: Biologische Gesetze

Unsere Empfehlungen bei Augenerkrankungen

Das grundlegende Verständnis zu den biologischen Konflikten (Ursachen) bei Augenerkrankungen kann viel Angst und Panik nehmen und ist für uns die wichtigste „Therapie“. Häufig haben wir Gedanken wie „wenn ich wüsste, dass dies stimmt und meine Sehfähigkeit wieder besser wird, dann würde ich …“ Das sind sehr göttliche Gedanken, denn wir können nicht in die Zukunft sehen oder die Vergangenheit (Ereignisse) ändern. Was wir aber machen können und zu 100 % in unserer Verantwortung liegt: Wir können dem Körper alle biologisch sinnvollen Möglichkeiten bieten, damit er seine Intelligenz einsetzen kann, um zu Reparieren und Regenerieren – und das ist möglich! Einleitung biologische Gesetze / keimblattspezifische Gewebsreaktionen hier.

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Augenmuskeltraining nach Dr. William H. Bates und / oder Prof. Wladimir Zhdanov
Unsere Augen werden von verschiedenen Muskeln fixiert und damit die Form des Augapfels angepasst / verändert. Eine einseitige Veränderung im Bereich der Augenmuskulatur (z. B. Muskelverspannung) verändert automatisch die Form des Augapfels und damit die optische Achse und Wahrnehmung. Das Augentraining hilft bei kontinuierlicher Anwendung alle Augenmuskeln gleichmäßig zu stärken und verbessert in der Regel nachhaltig die Sehfähigkeit und Fokusgeschwindigkeit (Umschalten zwischen Nah- und Fernsicht). Im Internet sind mit dem Suchbegriff Augentraining Dr. Bates viele Informationen und Videos zu finden.

Ernährung
Es ist wichtig, dem Körper biologisch reine, schadstofffreie und vielfältige (so gut wie möglich) Nahrung anzubieten, damit möglichst alle „Baustoffe“ vorhanden sind für optimale Stoffwechselreaktionen und die notwendigen Reparaturprozesse. Einzelsubstanzen, die oft angeboten werden „Augenvitamine / Substanzen“ gehen in der Komplexität unseres Stoffwechsels unter bei den zig Tausend Substanzen in Obst, Gemüse und Naturprodukten. Klar feststellbare Defizite (Mangel) an Nährstoffen sollten selbstverständlich aufgefüllt werden!

Bitte trinken Sie ausreichend gutes und reines Trinkwasser! Gute, im Handel erhältliche Trinkwasser sind z. B. die Marken Lauretana, Plose und Black Forest. Auf Dauer preiswerter und mit Aktivierung und Energetisierung des Wassers ist eine eigene Wasserfilteranlage (stromlos) wie die UMH Hexagon.