Ist Brustkrebs wirklich bösartig oder liegt vielmehr ein grundsätzliches Missverständnis biologischer Zusammenhänge vor?
Diagnose Brustkrebs: Wie kommt es dazu? Welcher biologische Konflikt steckt dahinter und warum kommt es so häufig zu weiteren Diagnosen wie Knochenkrebs oder Lungenkrebs? Mit dem biologischen Verständnis, was genau in unserem Körper abläuft, was Ursache und was Wirkung ist, möchten wir das Thema Brustkrebs intensiver beleuchten und prüfbare biologischen Fakten vermitteln.
Wenn von Brustkrebs gesprochen wird, sollte sehr genau unterschieden werden, welche Teile der Brust vom „Krebs“ am häufigsten betroffen sind, denn die Brust besteht aus verschiedenen Gewebearten, die unterschiedlichen Keimblättern angehören. Bei „Brustkrebs“ geht es vor allem um Gewebeveränderungen der Brustdrüsen (Alt-Mesoderm) und der Milchgänge (Ektoderm), die völlig unterschiedlich in der konfliktaktiven und konfliktgelösten Phase reagieren. Mit der unpräzisen Worthülse Brustkrebs entstehen häufig Diagnoseschocks und Ängste mit weitreichenden biologischen Konsequenzen.
Brustdrüsen und ihre biologische Zugehörigkeit
Die Brustdrüsen bzw. Milchdrüsen gehören zum Keimblatt Mesoderm, speziell dem Alt-Mesoderm, weil diese vom Althirn gesteuert werden. Die drei Keimblätter Entoderm, Mesoderm und Ektoderm sind aus der Embryonalbiologie bekannt. Alle Gewebe und Zellen im Körper lassen sich präzise einem dieser Keimblätter zuordnen, wobei die Verbindung fix ist und sich nicht verändert. Daraus ergeben sich interessante Zusammenhänge wie vorhersagbare Gewebereaktionen in der konfliktaktiven und konfliktgelösten Phase, die beteiligten Mikroorganismen als Reparaturhelfer, genaue Lokalisation im Gehirn und präzise Konfliktthemen, die mit diesem Gewebe in fester Beziehung stehen.
Gewebeveränderungen der Brustdrüsen

Brustdrüsen / Milchdrüsen – Alt-Mesodermales Gewebe (Alt-Hirn)
Aufgabe der Brustdrüsen (auf dem Bild in Orange) ist die Milchproduktion für den eigenen Nachwuchs, solange das Baby nicht selbstständig essen kann. Die Anzahl der Milchdrüsen entscheidet über die produzierte Milchmenge und damit über die Nährstoffversorgung des Babys. Je mehr Milchdrüsen vorhanden sind, desto mehr Milch kann produziert werden.
Die zwei Phasen des biologischen Sonderprogramms
Konfliktaktive Phase:
Symptome: In dieser Phase kommt es erst zu einer Funktionserhöhung und später, wenn notwendig, zur Vermehrung von Brustdrüsengewebe. Dies kann als Knoten in der Brust wahrgenommen werden. Es gibt meist keine Schmerzen und die betroffene Frau fühlt möglicherweise ein leichtes Ziehen.
Konfliktthema: Der Konfliktinhalt der Milchdrüsen ist die Sorge, dass ein geliebtes Wesen stirbt. Biologisch interpretiert, dass Bedürfnis ein Wesen zu schützen und mit der Brust zu nähren. Auch ein Nestkonflikt ist möglich, also die Sorge um das eigene Nest.
Biologischer Sinn: Die Funktionserhöhung und spätere Zellvermehrung hat den Sinn, mehr Muttermilch zu produzieren, um einem Kind zu helfen, das durch einen Konflikt, wie zum Beispiel einen Unfall, in seiner Entwicklung beeinträchtigt ist. Diese biologische Reaktion ist darauf ausgelegt, eine schnelle Genesung des Kindes durch die Muttermilch zu ermöglichen.
Konfliktgelöste Phase:
Symptome: Wenn der Konflikt gelöst ist, beginnt der Körper mit Reparaturprozessen. Dabei kommt es durch Wassereinlagerung im betroffenen Bereich zu Schwellungsprozessen, Rötungen und möglicherweise Schmerzen. In dieser Phase wird das vorher vermehrt gebildete Gewebe (Tumor) durch Tuberkel-Bakterien wieder abgebaut, und zwar nur das zuvor gebildete Gewebe. Die Bildung von Eiter ist in der Endphase der Reparatur völlig normal.
Gewebeveränderungen der Milchgänge

Milchgänge – Ektodermales Gewebe (Neu-Hirn)
Die Milchgänge (auf dem Bild in Rot) transportieren die produzierte Milch über die Brustwarze nach außen, wobei der Querschnitt der Milchgänge die durchfließende Milchmenge beeinflusst. Je größer der Querschnitt (Durchmesser) der Milchgänge ist, desto mehr Milch kann zum Baby fließen.
Die Milchgänge reagieren anders als die Milchdrüsen, wenn ein Konfliktschock das biologische Sonderprogramm startet. Da die Milchgänge zum ektodermalen Gewebe gehören, kommt es in der konfliktaktiven Phase zu einem Zellabbau der innersten Schicht der Milchgänge. Dieser Zellabbau führt zu einem größeren Querschnitt, sodass mehr Milch abfließen kann.
Welches Konfliktthema startet dieses Sonderprogramm?
Gerade Konfliktthemen im Bereich Schwangerschaft, Kinderwunsch, Fehlgeburten oder die Hoffnung, schwanger zu sein mit anschließender Enttäuschung, wenn der Schwangerschaftstest negativ ist, können dieses Sonderprogramm der Milchgänge starten.
Man verliert ein geliebtes Geschöpf oder die Notwendigkeit des Stillens ist nicht mehr vorhanden. Biologisch betrachtet wird das Geschöpf von der Brust gerissen, obwohl es noch gesäugt werden müsste. Das Geschöpf muss nun nicht mehr versorgt werden, die Milch wird nicht mehr benötigt und soll schnell abfließen. Aus diesem Grund kommt es zum Zellabbau der innersten Schicht der Milchgänge in der konfliktaktiven Phase, das dazu führt, das der Querschnitt der Milchgänge vergrößert wird.
Vorgänge in der Reparatur- und Heilungsphase
In der konfliktgelösten Phase, die auch als Reparatur- und Heilungsphase bezeichnet wird, kommt es zum Wiederaufbau dieser Zellschicht mit Wassereinlagerungen und Schwellungsprozessen. Das kann die Milchgänge deutlich verkleinern oder fast vollständig verschließen. Eventuell noch vorhandene Milch kann jetzt nicht mehr abfließen, wodurch es zu einem Rückstau kommen kann. Das wiederum kann die Schwellungsprozesse der betroffenen Brust verstärken. Schmerzen oder Ziehen in der Brust, wie auch erhöhte Sensibilität und Berührungsempfindlichkeit sind in dieser Phase normal.
Sobald der Gewebewiederaufbau der innersten Schicht abgeschlossen ist, sind die Wassereinlagerungen nicht mehr sinnvoll und verschwinden. Der Querschnitt der Milchgänge ist dann wieder normal groß. Entschließt sich eine stillende Mutter dazu, nicht mehr zu stillen, folgt meist kurz darauf ein schmerzhafter Milchstau. Das bedeutet, das Programm der Milchgänge befindet sich in der Reparaturphase mit Schwellung und Verengung der Milchgänge. Kurz vorher wurde die konfliktaktive Phase für einen kurzen Moment mit Zellabbau und damit Querschnittsvergrößerung der Milchgänge gestartet, damit die nicht mehr benötigte Milch abfließen kann.
Was sind die biologischen Gesetzmäßigkeiten?
Die biologischen Gesetzmäßigkeiten beschreiben, wie unser Körper auf plötzliche und unerwartete Konflikte reagiert. Diese Gesetzmäßigkeiten sind aufgeteilt in fünf biologische Naturgesetze, die uns helfen, die Prozesse im Körper zu verstehen, die wir als Krankheiten oder Krebs wahrnehmen.
Warum sind diese Gewebeveränderungen sinnvoll?
Diese Veränderungen sind keine Zufälle, keine Dummheit des Körpers, kein Schicksal und auch keine genetische Anlage. Sie sind Teil eines sinnvollen biologischen Programms, das entwickelt wurde, um plötzliche und unerwartete Konflikte zu meistern. Wenn ein Konflikt nicht schnell gelöst wird, kann das Programm immer umfangreicher werden, was zu größeren Gewebeumbauten führt – sei es Zellvermehrung in der konfliktaktiven Phase oder Zellabbau in der Heilungsphase.
Neben dem Sonderprogramm der Brustdrüsen und Milchgänge können auch andere Programme der Eierstöcke und Milchdrüsen aktiviert und gestartet werden. Hierbei dreht es sich um das Thema Nachwuchs bekommen und ernähren, da der Nachwuchs für das Überleben der Familie und Sippe notwendig ist. So können je nach Empfinden weitere Sonderprogramme starten und miteinander interagieren – alles bio-logisch nachvollziehbar.
Folgen eines Diagnoseschocks
Ein Diagnoseschock wie „Brustkrebs“ kann weitere, unabhängige Konflikte auslösen, die nichts mit den sogenannten Metastasen zu tun haben, sondern separate biologische Programme sind:
- Knochenkrebs durch Selbstwerteinbruch: Nach einer Brustamputation kann eine Frau einen Selbstwerteinbruch erleben. Der kann wiederum zu Knochenkrebs führen, da das Skelettsystem zum Alt-Mesoderm gehört.
- Lungenkrebs durch Todesangst: Wenn eine Frau erfährt, dass Freundinnen an der gleichen Diagnose gestorben sind, kann dies eine Todesangst auslösen, die in Lungenkrebs resultiert, da die Lunge zum Neu-Mesoderm gehört.
- Leberkrebs durch Verhungerungskonflikt: Der Verlust des Arbeitsplatzes und die daraus resultierende finanzielle Unsicherheit können zu einem Verhungerungskonflikt führen, der zu Leberkrebs führt, da die Leber zum Althirn gehört.
- Gehirntumor durch Schwellungen: Während der Heilungsphase kann es zu Schwellungen im Gehirn kommen, die in CT- oder MRT-Bildern sichtbar werden. Dies sind natürliche Reparaturprozesse, die auf spezifische Konflikte reagieren.
Fazit
Die biologischen Gesetzmäßigkeiten lehren uns, dass das, was wir als Krankheit wahrnehmen, Teil von sinnvollen biologischen Programmen sind. Es ist wichtig, diese Konflikte im Sinne von Ursache und Wirkung zu erkennen und schnellstmöglich zu lösen. Das Aufschieben, weil man das Problem gerade nicht lösen will oder kann, führt bio-logisch zu größeren Gewebeumbaumaßnahmen mit zum Teil starker Symptomatik und folglich auch zu Angst und weiterem Konfliktpotenzial.
Das Wissen und Verständnis dieser Gesetzmäßigkeiten führt normalerweise zu weniger Angst und mehr Vertrauen in die intelligenten Prozesse der Natur. Wenn wir bio-logischer denken, uns entsprechend verhalten und ernähren, können viele größere Gewebeumbauprozesse (Krebs) verhindert werden, da sie aus biologischer Sicht nicht mehr notwendig werden.