Immer wieder hören wir von angeblichen bakteriellen Blasenentzündungen oder dem „sich verkühlt haben“

Doch was passiert da wirklich? Wenn wir aus bio-logischer Sicht auf dieses Thema schauen, finden wir keine Bösartigkeit der Bakterien. Wir wissen, dass der Körper meist bereits die notwendigen Reparaturprozesse eingeleitet hat, die fälschlicherweise als die „bösen“ Bakterien deklariert werden und häufig medikamentös – meist mit Anti-bio-tika – behandelt werden. Sogar vor besonders seltenen Varianten wird immer wieder gewarnt und Angst geschürt. Dass hier ganz andere Ursachen vorliegen, wird dabei völlig außer Acht gelassen!

Was steckt biologisch hinter einer Blasenentzündung bei Mensch und Tier?

Wenn wir uns die Ausarbeitungen von Dr. Hamer und seinen fünf biologischen Naturgesetzen auf dieses Thema anschauen, entdecken wir neue Sichtweisen, die neue Denkansätze und somit völlig neue Wege bieten.

Blasenentzündungen können sehr unangenehm sein, vor allem wenn sie häufig auftreten. Um zu erkennen, was biologisch tatsächlich und überprüfbar die Ursachen der Blasenentzündung sein können, sollten wir einen Blick in die Natur und Biologie wagen, denn Bakterien sind sicher nicht die Ursache einer Blasenentzündung.

Warum pinkeln Tiere an unterschiedlichsten Stellen immer nur ein paar Tropfen, statt die Blase komplett zu entleeren?

Sie markieren ihr Revier. Erst schnüffeln sie, um dann den wahrgenommenen Duft eines anderen Tieres zu überdecken und das eigene Revier wieder zu markieren. Die Reviermarkierung hat in der Natur eine große Bedeutung und ist mit der Blase, speziell der Blasenschleimhaut verbunden. Revierärger (Leber-Gallengänge) aktiviert wiederum andere Organe oder Gewebe, die biologisch sinnvoll (Sonderprogramme) reagieren. Diese sinnvollen biologischen Notprogramme dienen letztendlich dem Überleben und der Lösung des biologischen Konflikts. Der Körper bekämpft sich nicht selbst (Autoimmunerkrankungen, böse Bakterien etc.), das sind alte Gedanken, Modelle und Dogmen, die heutzutage unter dem Deckmantel der Medizin und Wissenschaft verbreitet werden. Tatsächlich hat dies mit Wissenschaft nichts zu tun, es ist pure Pseudowissenschaft.

Richten wir uns nach den biologischen Gesetzen oder keimblattspezifischen Gewebsreaktionen, werden drei Keimblätter unterschieden (Entoderm, Mesoderm, Ektoderm), wobei das Mesoderm sich noch einmal aufteilt, da ein Teil vom „Neuhirn“ gesteuert wird, der andere Teil vom „Althirn.“ Jedes Gewebe im Körper entspringt demnach einem dieser Keimblätter (embryonale Entwicklung nach der Befruchtung) und wird ein Leben lang von diesem Gehirnteil gesteuert, mit sehr spezifischen und vorhersagbaren Merkmalen. Eine Einleitung zu diesem Thema finden sie hier. Jedes dieser Gehirnteile hat wiederum ein Haupt-Konfliktthema als Überbegriff, siehe Grafik.

Hauptübersicht Keimblätter - Konfliktthemen und Gehirnzuordnung

Wenn Sie dieses Thema interessiert und sich immer wieder damit beschäftigen, lassen sich neue Ansätze gewinnen. Gleichzeitig verschwindet die Angst vor bösen Krankheiten und Bakterien, das ist nur eine Frage der Zeit.

Sie werden möglicherweise sogar genau analysieren können: was war (Ursache / biologischer Konflikt), was ist (aktuelle Symptome) und was wird sein (mögliche Heilungs- und Reparatursymptome), wenn der Konflikt gelöst wurde. Es wäre jedoch unrealistisch zu glauben, dass nach einmaligem Durchlesen alles verstanden wird und direkt nutzbar ist. Realistische Ziele spielen hierbei eine wichtige Rolle, um im Erfolgskreislauf zu bleiben (Erfolg, Motivation, Glücksempfinden).

Nach Hamer geht es bei Blasenentzündungen um das Thema Reviermarkierung

Biologisch gesehen ist das Revier der Bereich, der sich rund um den Nachwuchs dreht. Der sichere Platz, wo Nachwuchs bekommen und Aufziehen möglich ist. Das Nest, wo es gemütlich ist oder gemacht wird. Das eigene Denken: Das ist meins, das ist meine Familie, meine Gruppe / Freundeskreis. Das ist mein Gebiet/Territorium.

Folgende Möglichkeiten ergeben sich dabei:

  1. das eigene externe Revier nicht markieren können
  2. das eigene externe Revier nicht markieren dürfen 

Beispiele für „Revier nicht markieren können“:

  • In meiner neuen Arbeitsstelle bekomme ich keine eigenen Aufgaben / Arbeitsbereich
  • Das Finden einer eigenen Wohnung hat wieder nicht geklappt

Beispiele für „Revier nicht markieren dürfen“:

  • Mein Chef in der Firma erlaubt keine persönlichen Dinge im Büro
  • Meine Eltern lassen mich nicht allein in den Urlaub fahren oder zu Partys mit Freunden

Bei einer „Blasenentzündung“ können zwei Keimblätter/Gewebsschichten betrachtet werden:

1.) Ektoderm: Die ektodermale Plattenepithel-Schleimhaut liegt als oberste Schicht in der Blase auf und kleidet diese nahezu völlig aus, außer im Blasendreieck (Trigonum Versicae), zum Eingang zur Harnröhre.
Da die ektodermale Schicht sehr sensibel ist, kann sie starke Schmerzen verursachen. Wenn der obere Bereich der Blase (Blasendach) betroffen ist, kann es wenig bis keine Schmerzen geben. Die ektodermale Gewebeschicht/Blasenschleimhaut kann auch starke Blutungen verursachen.

Der biologische Konflikt bzw. das Thema, das damit direkt in Verbindung steht: Reviermarkierung „ich kann meine Grenzen nicht nach außen festigen oder festlegen“ bzw. „ich kann mein Revier nicht gestalten“.

Die in der Natur mit der Reviermarkierung kann heutzutage wie folgt übertragen und interpretiert werden:

  • jemand achtet meine eigenen Grenzen nicht
  • jemand hat das Gefühl/Empfinden keinen Platz und oder Raum zu haben, der die Privatsphäre schützt (Raum nicht abschließbar)
  • ein fremdes Fahrzeug nutzt „meinen Platz“ vor dem Haus
  • man kann seine Meinung /  Standpunkt nicht durchsetzen, weil ständig andere reinreden

Der Biologische Sinn: Die ektodermale Blasenschleimhaut ist sensibel und der Harndrang gibt das Signal, die Blase zu entleeren und seinen Ort (Revier) zum Urinieren aufzusuchen. In der konfliktaktiven Phase wird diese Sensibilität der Blasenschleimhaut reduziert. Man fühlt sich nicht in seinem Revier und kann überall seinen Urin ablassen.  

Es wird noch unterschieden zwischen der weiblichen und einer männlichen Reviermarkierung:

  • männlich = Außengrenzen des Reviers
  • weiblich = Innengestaltung des Reviers

2.) Entoderm: Die entodermale Gewebeschicht macht in der konfliktgelösten Phase wenig bis gar keine Schmerzen. Eventuell kommt es zu geringen Blutungen.

Bei längerer Konfliktaktivät und damit größeren Gewebeumbaumaßnahmen in der Reparaturphase, kann es durch Eiter zu einer Verfärbung und käsig-verfaulenden Geruch des Urins kommen. Hinweis: Eiter und beteiligte Bakterien / Pilzbakterien sind nicht die Ursache, sondern die notwendigen Reparaturhelfer! Eiter entsteht in der Endphase von Reparaturprozessen.

Der biologische Konflikt bzw. das Thema, das damit direkt in Verbindung steht: „Loswerden von etwas Hässlichem“
– eine „hässliche Schweinerei“
– etwas Nutzloses oder Gefährliches loswerden müssen

Beispiel zum besseren Verständnis für unsere heutige Interpretation:
– man wird für etwas verdächtigt, das man nicht getan hat (falsche Anschuldigungen, die sich später aufgeklärt haben / fallen gelassen wurden)

In der konfliktaktiven Phase wird die Schleimhaut abgebaut (Ulcera / Gewebsabbau)
In der konfliktgelösten Phase wird die Schleimhaut wieder aufgebaut. In dieser Phase ist die Schleimhaut empfindlich und sensibel, Schmerzen entstehen jedoch, wenn Urin auf den betroffenen Gewebebereich drückt. Wenn zu anderen Zeit auch Schmerzen entstehen, sind noch andere Gewebeschichten beteiligt! 

Was können wir als Revier wahrnehmen?
Revier ist der Bereich, über den ich mich in der Welt positionieren, mein „Souveränitätsanspruch“ (Objekte, Sachen, Arbeit, Vereinsaktivität, Besitz, mein Nest …):
– das ist meine Firma
– ich habe die Verantwortung und ich entscheide, was gemacht wird
– das ist meine Wohnung / Haus

Quelle und weitere interessante Fallbeispiele für Blasenentzündungen finden Sie hier

Unsere Empfehlungen bei Blasenentzündungen

Das grundlegende Verständnis zu den biologischen Konflikten (Ursachen) der Reviermarkierung bei Blasenentzündungen kann die Angst und Panik nehmen und hat oberste Priorität. Mit diesem Verständnis sollte die Standardtherapie mit Antibiotika überdacht werden, weil die Bakterien nicht böse sind, sondern die Reparaturhelfer in der bereits stattfindenden Reparaturphase. Einleitung biologische Gesetze / keimblattspezifische Gewebsreaktionen hier.

Kolloidale Metalle (Hochvolt-Plasmaverfahren 10.000 V)
Äußerlich kolloidales Silber im Bereich der Blase/Unterleib auf die Haut sprühen (alle 10 Minuten bis zum Nachlassen von starken Schmerzen): Link.

Ohr-Akupunktur: Sehr schnelle Schmerzlinderung (oft Sekundenphänomene) mit z. B. ASP-Dauernadeln, Elektropunktur oder mechanischer Aktivierung der jeweiligen Punkte.
Wenn der richtige Punkt im Ohr getroffen wird, sind die Schmerzen innerhalb Sekunden deutlich weniger, dies trifft auch auf Menstruationsschmerzen zu. Die Ohr-Dauernadeln verbleiben ca. 3-4 Tage im Ohr und werden dann vom Gewebe abgestoßen und fallen raus. Akupressur-Stift Link, Akupunktur-Punktsucher Link.

Energiebooster – Super-Antioxidanz
H2 Pur – molekularer Wasserstoff: Link.

Cranberry-Extrakt: vegetarische HPMC-Kapseln Firma Sunday und Biogena als Beispiel
Cranberry Extract PAC 50 + C (Sunday) Link
Cranberry Extrakt (Biogena)Link

Ernährung
Es ist wichtig, dem Körper biologisch reine, schadstofffreie und vielfältige (so gut wie möglich) Nahrung anzubieten, damit möglichst alle „Baustoffe“ für optimale Stoffwechselreaktionen und die notwendigen Reparaturprozesse vorhanden sind. Einzelsubstanzen, die oft angeboten werden (Augenvitamine / Substanzen) gehen in der Komplexität unseres Stoffwechsels unter bei den zig Tausend Substanzen in Obst, Gemüse und Naturprodukten. Klar feststellbare Defizite (Mangel) an Nährstoffen sollten selbstverständlich aufgefüllt werden!

Bitte trinken Sie ausreichend gutes und reines Trinkwasser! Gute, im Handel erhältliche Trinkwasser sind z. B. die Marken Lauretana, Plose und Black Forest. Auf Dauer preiswerter und mit Aktivierung & Energetisierung des Wassers ist eine eigene Wasserfilteranlage (stromlos) wie die UMH Hexagon.

Ohrpunkte zur Stimulation / Aktivierung bei Blasenentzündungen

Ohrpunkte bei Blasenentzündung