Das vierte biologische Naturgesetz ist die Funktion der Mikroben (Bakterien, Pilzbakterien und Pilze). Bisher wurde angenommen, Mikroben wären Krankheitserreger, dem ist nicht so, da die Mikroben sich symbiotisch zu bestimmten Gewebe und Gehirnarealen verhalten. Die Mikroben sind „Reparaturhelfer“!
Die Mikroben werden jeweils einem festgelegten Gebiet zugeordnet:
Bakterien sind symbiotisch für das Gewebe des Neuhirns zuständig und vermehren sich erst nach der Konfliktlösung um Reparaturen vorzunehmen und Vernarbungsprozesse zu optimieren.
Die Bakterien sind in Symbiose mit dem Mesoderm, welches vom Großhirnmarklager gesteuert wird. Die Bakterien unterteilen sich in zwei Arten. Eine Art der Bakterien unterstützt die Vernarbun- gen im Gewebe, die andere Art setzt sich unter anderem an Knochen und kann Oberflächen ver- flüssigen, um sie in der Reparaturphase gleichmäßiger zu formen und damit ebenere Endstücke zu fertigen. So erhält der Knochen nach der Reparatur eine optimalere Ausgangsposition.
Die Mykobakterien und Pilze wirken in Symbiose mit dem Gewebe des Althirnes, dem Entoderm des Stammhirnes und dem Mesoderm des Kleinhirnes. Auch diese werden erst nach der Kon- fliktlösung aktiv, um die überschüssigen Zellen abzubauen, die ihren Nutzen erbracht haben. Die Population der Mykobakterien und Pilze passt sich den überschüssigen Zellen (Tumor) an und trägt diese nach und nach ab, chirurgisch präzise.
Sind nicht genug Mykobakterien und Pilze für den Abbau vorhanden (beispielsweise, weil das Umfeld zu steril ist oder aber auch regelmäßige oder intensive Antibiotikagaben), wird der Über- schuss von Gewebe im Körper verkapselt/verzystet. Vergleichbar ist diese Verkapselung mit einem Dorn im Finger. Kann dieser nicht entfernt werden, wird er von Bindegewebe umschlossen und verbleibt funktionslos und unproblematisch an seiner Position.